Winterwanderung der JN BaWü

20. Februar 2013

Am 17.02.2013 trafen sich mehrere Kameraden der „Ländle-JN“ zu einer Winterwanderung in der schwäbischen Alb. Die folgenden Zeilen geben einen Eindruck über die schöne Wanderroute und untermauern somit welch schöne Flecken die schwäbische Heimat abseits der Multikulti-Metropolen zu bieten hat.

Die Wandergruppe setzte sich am Gestütshof Sankt Johan in Bewegung. Von dort aus berichtet ein Teilnehmer aus seiner Perspektive über den Ausflug durch die schwäbische Alb:

“Unser erstes Ziel waren die Gütersteiner Wasserfälle. Während die gesamte Umgebung in weiße Winterpracht getaucht war, bot uns der Wasserfall mit seinen grünen, moosbewachsenen Hängen ein eindrucksvolles und abwechslungsreiches Bild. Den Kontrast genießend entschlossen wir uns zu einer kleinen Pause.

Nach der Pause stiegen wir weiter bergauf in Richtung der alten Burg Urach, wo uns jedoch nur noch eine Tafel den Standort verriet. Von dort aus konnten wir einen schönen, wenn auch nebeligen Blick auf die Ruinen der Burg Hohen Urach werfen. Die Burg Hohen Urach ist 1030 bis 1050 n. Chr. erbaut worden. Sie diente nach der Teilung Württembergs durch den „Nürtinger Vertrag“ 1442 König Ludwig I von Württemberg als Residenz und wurde 1540 zu einer Festung ausgebaut. Im Rahmen des dreißigjährigen Krieges wurde die Burg schlussendlich an die kaiserlichen Truppen übergeben. So interessant ihre Geschichte auch ist, war die Burg selbst allerdings noch nicht das Ziel unserer Wanderung.

Mit einem Lied auf den Lippen marschierten wir weiter in Richtung Uracher Wasserfall. Unterwegs kreuzte sogar ein seltenes Tier unseren Weg, das im dichtbesiedelten Württemberg nicht mehr als alltäglich angesehen werden kann. Mitten im Schnee hockte ein Feuersalamander, der wohl aus seinem Winterschlaf erwacht war. Um unseren Kameraden „Salam Ander“ vor dem Schuhen anderen Wanderer zu schützen, verhalfen wir ihm zu einem sichereren Standort.
Der Uracher Wasserfall, den wir bald erreichen sollten, ist der Abfluss des am Rande der schwäbischen Alb entspringenden Brühlbachs und stürzt insgesamt 87 Meter in die Tiefe. Angekommen am Uracher Wasserfall, stärkten wir uns nach Begutachtung der Landschaft zunächst und übten uns kurz darauf noch im „paramilitärischen Schneeballwerfen“.

Am Ende der Wanderung ließen wir uns noch in einer Wirtschaft nieder. In geselliger Runde ließen wir diesen schönen Tag in der Natur ausklingen.“

In den hektischen Zeiten, die über die nationale Opposition hereinbrechen, war dieser Ausflug fernab von Stress und BRD-Propaganda eine willkommene gemeinschaftsfördernde Freizeitgestaltung. Auch in Zukunft werden die JN an freien Tagen immer wieder gerne gemeinschaftliche Ausflüge in die schwäbische Natur unternehmen.

JN BaWü

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