Aktivisten der JN BaWü nehmen an Spontandemo in Franken teil
Unter dem Motto „Wir sind keine Terroristen“ sollte am vergangenen Samstag in Weißenburg eine von der JN Franken angemeldete Kundgebung stattfinden. Allerdings war die dortige Polizei nicht in der Lage, lärmende und gewaltbereite Linksextremisten und Chaoten zu entfernen und das Versammlungsrecht zu gewähren. Aufgrund dessen fand am Samstagabend eine spontane Demonstration im Nachbarort statt, an der auch Kameraden der JN aus BaWü teilnahmen, um ein Zeichen zu setzen gegen Staatswillkür und Verwehrung der Grundrechte.
Gemeinsam trugen alle teilnehmenden Kräfte dazu bei, dass die Spontandemonstration zu einem vollen Erfolg wurde:
Im Eiltempo ging bei der örtlichen Polizei, durch deren Feierabend wir damit einen Strich gezogen haben, die Anmeldung der Spontanaktion ein. Daraufhin wurden dann die Fackeln entzündet, die Transparente ausgerollt, die Fahnen gehisst und sich lautstark bemerkbar gemacht. Geschlossen marschierten wir mit ungefähr 35 Kameraden los, um dem Staat zu zeigen, dass sich „Widerstand nicht verbieten“ lässt. Nachdem wir einige Minuten gelaufen waren, kam die polizeiliche Begleitung, die sich diesmal angemessen verhielt, sodass wir etwa eine gute halbe Stunde durch den Ort laufen konnten. Die Bürger, die sich am frühen Abend schon vor dem Fernseher breit gemacht haben, waren überrascht zu sehen, dass es immer noch junge Menschen gibt, die aufrecht gegen diese staatliche Unterdrückung kämpfen und deren Herzen für unsere Heimat schlagen.
Gezielt versucht die BRD seit Jahren, Nationalisten und Patrioten sowie die NPD als Kriminelle oder Terroristen abzustempeln. Die Medien berichten über angebliche Verbrechen von so genannten „Neonazis“ oder von „Rechten“, bevor auch nur ansatzweise die Sachverhältnisse geklärt sind. Meist stellt sich bei den Ermittlungen schnell heraus, dass die Täter gar keine Nationalen waren. Wenn überhaupt, erscheint darüber nur eine kurze Randnotiz auf der letzten Seite. Somit wird dem Bürger absichtlich ein völlig falscher Eindruck vermittelt und er in dem Glauben gelassen, dass Patriotismus und Vaterlandsliebe etwas Schlechtes wären. Wir wehren uns gegen diese Vorurteile und Hetze, denn wir sind keine Terroristen und lassen uns auch nicht als solche bezeichnen. Doch es kommt die Zeit, da sich die Bürger die Frage stellen müssen, weshalb dieser Staat mit allen Mitteln versucht diejenigen zu kriminalisieren, die sich für ihr eigenes Land einsetzen und die traurige Wahrheit hier erkennen.
Bis dahin werden wir weiterkämpfen und niemals aufhören, an unsere ewigen Werte und an unsere Gemeinschaft zu glauben. Der Staat kann uns zwar unseren Weg erschweren, aber er wird uns niemals aufhalten!
JN Heilbronn / Hohenlohe