Unser Volk zuerst!

06. April 2012

Aktion gegen den Ausbau des Asylantenheims in Künzelsau

Nein, das ist leider kein Aprilscherz: Das Asylbewerberheim in Künzelsau soll ausgebaut werden. Und zahlen darf – na, raten Sie mal – natürlich der Steuerzahler. Dagegen gilt es, den berechtigten Protest zu befeuern. Am vergangenen Sonntag waren daher die Aktivisten der JN Heilbronn/Hohenlohe in der Stadt Künzelsau unterwegs, um dort auf den Ausbau des Asylantenheims und die damit verbundenen Kosten aufmerksam zu machen.

Anlass war ein Artikel in der örtlichen Zeitung gewesen, auf den uns einer der Kameraden bereits vor mehreren Wochen aufmerksam gemacht hatte. Dort war bekanntgegeben worden, dass das Künzelsauer Asylantenheim umgebaut werden solle, um zwölf zusätzlichen Asylsuchenden Unterschlupf zu bieten. Dass dies mit sehr hohen Kosten für den Landkreis und das Land verbunden ist, interessiert die Landesregierung nicht. Allein der Umbau kostet 200.000 Euro. Die Investition soll durch höhere Mieten ausgeglichen werden. Wer jedoch bezahlt diese Miete? Nicht etwa die Asylanten selbst, sondern WIR und SIE. Zudem zahlt das Land jedem Asylanten nach sechs Monaten Aufenthalt 10.400 Euro als Pauschale für Sachleistungen, Taschengeld, usw. über einen Zeitraum von zwei Jahren. Aber hiermit nicht genug. Die meisten Asylanten bleiben selbstverständlich viel länger als zwei Jahre in der BRD und somit steigen die Kosten entsprechend. Zusätzlich muss auch die enorm teure Krankenverpflegung finanziert werden. Dies wiederum übernimmt im konkreten Fall großzügigerweise der Hohenlohekreis.

Obwohl die bisherigen Kosten schon extrem genug sind, vor allem in einer Zeit, in der offenbar nicht einmal genug für das eigene Volk vorhanden ist, drängt man von offizieller Seite nun darauf, die Kapazitäten zu erhöhen. Denn: Die Zahl der Asylbewerber steigt täglich an.

Fast panisch versucht man in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass ja nur „ganz wenige“ sich in der Stadt aufhaltende Asylanten ein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit abgäben. Zwar gibt man zu, dass es zu Schlägereien, Reibereien, Diebstählen und Sachbeschädigungen kommt, aber man möchte keine genauen Angaben darüber machen. Sonst könnte der deutsche Bürger ja hinterfragen, ob wir wirklich so viele Asylanten hier brauchen. Obwohl die Asylbewerber nach einem Jahr einen Job annehmen dürfen, interessiert dies nur einige wenige. Auch ehrenamtliche Tätigkeiten, als Ausgleich für die Lebensfinanzierung, scheint keiner der hierzulande Umsorgten aus aller Herren Länder für nötig zu erachten.

Deshalb fordern wir, als nationale Opposition, die Gelder für das eigene Volk einzusetzen. Viele heimische Familien leben mit einem Minimum an Geld und können am Monatsende meist nur noch das Essen finanzieren. Nicht wenige können sich das immer teurer werdende Öl nicht mehr leisten und mummeln sich im Winter in Decken ein, statt die Heizung aufzudrehen. Es gibt genug im eigenen Land und für die eigenen Menschen zu tun. Kümmern wir uns erst einmal darum, dass es den Kindern und Familien in unserem Land wieder gut geht!

Um auf die Situation in Künzelsau aufmerksam zu machen, wurde nun ein großer Teil der Stadt flächendeckend mit eigens dafür gestalteten Flugblättern versorgt. Der Rest folgt zeitnah in einer Zweitaktion. Als wir nach mehreren Stunden fertig waren, beschlossen wir, den Abend bei einem gemütlichen Feuer und einer deftigen Grillwurst ausklingen zu lassen, bis die Sonne unterging und wir uns auf den Heimweg machten.

 

JN Heilbronn / Hohenlohe

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