Durch unsere Weltanschauung in unserem Handeln beeinflusst und gelenkt, treten wir ein für ein soziales Mit- und Füreinander. Ein Leben für und mit der Natur, nicht aber gegen sie. Wir haben uns der Wissenschaft und dem Fortschritt verschrieben, aber sind nicht bereit dieses Wissen auf Kosten der Heimat und der Umwelt zu erhalten. So zumindest die Theorie. Was jedoch in letzter Zeit leider mehr und mehr in Vergessenheit geraten ist, ist die Thematik Tierschutz.
Sicher haben einige bemerkt, dass die Tendenz bei vielen immer mehr in Richtung Vegetarismus und veganer Lebensweise geht, doch muss man bei weitem kein Vegetarier oder Veganer sein, um sich für Tierschutz einzusetzen. Es sollte primär um den gesunden und vor allem bewussten Verzehr von Fleisch gehen. Die artgerechte Haltung der Tiere, die schmerzfreie Schlachtung und die gesunde Ernährung sind wichtige Faktoren, die zu beachten sind. Jeder, der sich aktiv für seine Heimat einzusetzen vermag, sollte sich auch bewusst sein, dass „Fast Food“-Konzerne sich dieser Einstellung von Tierschutz entgegen stellen. Sie bilden quasi den Gegenspieler zu jeder Form des Tierschutzes und gleichermaßen des Heimatschutzes.
Wir sollten uns wieder vermehrt für Tierschutz und derlei Rechte einsetzen. Versuche in der Vergangenheit, mit diesem Thema in die Öffentlichkeit zu gehen, verliefen sich im Sande. Nicht zuletzt weil pseudohafte Gutmenschen-Tierschützer, meist aus dem linken Spektrum, sich das Recht einbehalten hatten, diese Thematik für sich zu reservieren. Getreu dem Motto, wer „menschenverachtend“ ist, darf sich auch keine Gedanken um Tiere machen. Doch wer die geschichtliche Entwicklung betrachtet, muss eines feststellen: Das erste echte Tierschutzgesetz in Deutschland wurde 1933 erlassen. Ein Jahr, das bekanntlich bei der linken Masse eher negativ besetzt ist.
Heute müssen wir leider feststellen, dass Tierschutz von staatlicher Seite kaum bis gar nicht mehr gefördert wird. Als Beispiel sei die Schächtung genannt, bei der den Tieren bei vollem Bewusstsein, die Kehle durchtrennt wird. Das Tier blutet unter unvorstellbaren Qualen aus und der Todeskampf zieht sich in der Regel über Minuten.
Dieser Barbarei und anderen Vergehen gegen die Tierwelt müssen wir geschlossen entgegenstehen! DIE Jugend für Deutschland – für eine gesunde Heimat!
JN Baden-Württemberg