Standhaft geblieben

08. August 2012

JN Baden-Württemberg beim Trauermarsch in Bad Nenndorf

Am vergangenen Samstag, dem 4.August, fanden sich zum sechsten Mal rund 500 Kameraden in dem Örtchen Bad Nenndorf ein, um Gesicht zu zeigen gegen die grausamen Taten der britischen Besatzungsmacht und der Opfer von Folterlagern wie dem Wincklerbad in Bad Nenndorf zu gedenken.

Heute ist ganz klar, dass in diesem Gefängnis Menschen gequält und gefoltert wurden – und das nicht nur, um Aussagen und Geständnisse zu erlangen, sondern auch rein zur „Freude“ junger britischer Gefängnisleiter, die – getrieben durch ihren scheinbar allzu großen Hass gegen die Deutschen – keinerlei Menschlichkeit bewiesen. Die meisten dieser Leiter leben heute in völliger Ruhe in ihrem Heimatland. Doch wir fordern, dass ihre Taten aufgeklärt und die Täter für ihre eiskalten Verbrechen bestraft werden.

Aus Sicherheitsgründen bezüglich des geifernden und steineschmeißenden antideutschen Mobs fuhren wir die letzen Kilometer mit dem Zug Richtung Bad Nenndorf. Da „Antifaschisten“ die Schienen blockierten, musste der gesamte Zugverkehr eingestellt werden und wir stiegen im Örtchen Haste aus. Von dort wanderte eine Gruppe von etwa 150 -200 Aktivisten nach Bad Nenndorf.

Das Wetter war schön und insgesamt waren wir alle guter Dinge, dass wir einen ordentlichen Trauermarsch durchführen konnten. Leider wurde uns auf dem etwa acht Kilometer langen Marschweg das Singen von Volks- und Wanderliedern, wie etwa „Die Gedanken sind frei“ untersagt, allerdings ließen sich einige davon nicht abbringen und pfiffen, bzw. summten ein Liedchen nach dem anderen. Man muss sich nur zu helfen wissen, es gibt immer einen Weg, zu sagen was man denkt!

Am Stadtrand von Bad Nenndorf angekommen, wurden wir dann mit einer anderen großen Gruppe von Kameraden zusammengeführt und liefen, nach kurzem Aufenthalt durch die Polizei, gemeinsam zum Versammlungsort.

Wir stellten uns dort auf, breiteten die Transparente aus, entzündeten Fackeln und erhoben die schwarzen Fahnen. Da uns große Fahnenstangen erlaubt worden waren, formierten sich die Aktivisten mit Fahnen ganz am Anfang des Trauerzugs, dahinter standen drei Trommler sowie die Kranzträgerinnen. Im Gegensatz zu den Antideutschen auf der Gegenseite zeigten wir wieder einmal wie ruhig und standhaft wir sind, auch wenn die Provokation größer kaum sein konnte.

Unser Weg zum Wincklerbad wurde von Musik sowie „Klatsch“- Beifällen, Konfettis, Gesang und Tanz begleitet. Die gesamte Stadt war für uns geschmückt worden, mit schön gemalten Bildern und Stickereien. Manche Kameraden mussten schmunzeln, hatten sie doch sowas noch nicht erlebt  Auch wenn Musik und Tanz eigentlich nicht zum Trauermarsch gehören und teilweise auch aufgrund der enormen Lautstärke als störend empfunden wurden, so marschierten wir dennoch völlig friedlich und in Gedanken bei den Opfern zum Wincklerbad, wo wir unsere Kundgebung mit Redebeiträgen abhielten.

Auch auf dem Rückweg erwartete uns die Bevölkerung mit Beifall und Musik.

Wir bedanken uns bei den Bürgern, dass sie sich die Zeit genommen haben und für uns ein solches Aufgebot veranstalteten. Auch wenn sie sich noch nicht trauen, bei uns mitzumarschieren, so haben sie dennoch gesehen, welches Bild wir abgeben und das war an diesem Tag ein wirklich fabelhaftes!

Der Dank geht auch an alle Kameraden, sie sich trotz solchen Aktionen nicht aus der Ruhe haben bringen lassen und ihren Weg mit erhobenem Kopf und stolz in der Brust vorangeschritten sind. Wir haben gesehen, wer hier die Besseren sind.

Eine Mahnung geht an dieser Stelle noch an die wenigen „Antifaschisten“, die vor Ort waren und versucht haben, genauso wie die angeblich demokratischen Grünen und die Gewerkschaft, unsere Redebeiträge mit Pfeifen zu übertönen: IHR seid die wahren Faschisten und die wahren Rassisten! IHR habt einen solchen Deutschhass in Euch, der von niemandem mehr übertroffen werden kann.

Diese „demokratische“ Gesinnungsdiktatur muss ein für alle Mal ein Ende haben!


JN Baden-Württemberg

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