Nein zur Moschee in Heilbronn!

07. März 2013

Am 2. März fand der dritte Aktionstag der Heilbronner JN statt. Erneut gingen die Aktivisten des Stützpunktes zusammen mit freien Kräften aus der Umgebung auf die Straße, um dort auf den geplanten Moscheebau in der Stadt aufmerksam zu machen. Während ein Teil der Aktivisten entlang der Einkaufsstraße Flugblätter und Exemplare der neuen JN-Schulhof CD vor allem an Jugendliche verteilte, deckten die restlichen jungen Nationalisten einen weiteren Teil des Stadtgebietes ab.

Interessant war, dass sie – wie auch die beiden letzten Male – große Zustimmung aus der Bevölkerung bekamen, denn nicht nur JN und die Mutterpartei NPD fordern den Erhalt unserer Heimat und deren Werte sondern auch ein Großteil der Bürger ist der Meinung, dass Heilbronn nicht noch stärkerer Anziehungspunkt für Ausländer sein sollte.

 

Dies wird jedoch durch den Bau einer riesigen Moschee automatisch der Fall sein. Allerdings musste hier leider wiederum erkannt werden, dass die Menschen zwar von der nationalen Idee und den daraus resultierenden Aktionen einiges halten, diesen auch größtenteils zustimmen, aber die Medien doch ganze Arbeit geleistet haben – die Vorurteile gegen die nationale Opposition sind nur schwer zu beseitigen.

 

Doch die JN-Aktivisten gehen natürlich unbeirrt mit bestem Beispiel weiter voran, bis das Volk irgendwann erkennt, wer das wirkliche Problem in Deutschland darstellt. Ordentliche, national denkende Menschen sind es sicher nicht. Es hilft nunmehr auch nicht sonderlich, wenn Vertreter der Tageszeitung „Heilbronner Stimme“ sich vielleicht indirekt eingestehen, dass Lügen verbreitet werden. An ihren Methoden wird das nichts ändern. Die Lokalpressevertreter wurden von Nationalisten am Infostand der „Heilbronner Stimme“ am selben Tag auf die falschen Tatsachen ihrer Berichte aufmerksam gemacht und bekamen auch dort nochmals deutlich klargestellt, dass die JN keine sogenannten „gewaltbereiten Neonazis“ sind, sondern genauso Menschen wie jeder andere hier auch, nur mit einer anderen politischen Weltanschauung. In einem freien Staat sollte man zumindest erwarten können, dass Objektivität gegeben ist. Da dies aber leider nicht der Fall ist, ist es für nationale Politaktivisten natürlich schwieriger an Bürger heranzutreten und sie davon zu überzeugen, dass man eben nicht alles glauben kann und darf, was die Presse einseitig berichtet.

Dennoch haben den Aktivisten einige Menschen zugehört und es konnte viel Infomaterial unter das Volk gebracht werden. Wer weiß, vielleicht beginnt ja der eine oder andere auch nachzudenken und die Fehler, die hier durch unfähige Politiker bestehen, zu erkennen. Nach der gemeinsamen politischen Aktion setzten sich die Aktivisten noch in eine nahegelegene Gaststätte, um sich bei Speis und Trank wieder zu stärken. Der JN-Stützpunkt Heilbronn bedankt sich bei allen, die tatkräftig mitgeholfen haben und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.

JN Heilbronn-Hohenlohe

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