Heilbronn: JN demonstrierten gegen Kinderarmut

14. März 2014

Unter dem Motto „Kinder sind unsere Zukunft – der Jugend eine Perspektive bieten“ meldeten am vergangenen Samstag die JN Baden-Württemberg und freie Nationalisten der Region eine Kundgebung auf dem Berliner Platz in Heilbronn an. Bewusst wurde der Kundgebungsort direkt nach Heilbronn gelegt, um zu zeigen, dass sich die nationale Jugend trotz Gesinnungsdruck von Medien und Gutmenschen nicht beeinflussen lassen und um zu zeigen, dass auch im Raum Heilbronn noch Nationalisten aktiv sind und versuchen, in diesem Land etwas zum Positiven zu verändern.

Treffender konnte das Thema der Kundgebung kaum gewählt werden, denn nach einer Studie der dualen Hochschule Baden-Württembergs leben in Heilbronn 16,3 % Kinder in materieller Armut.

Damit belegt die Stadt hinter Mannheim, Pforzheim und Freiburg den vierten Platz in der Statistik der Jungendarmut. Hinzu kommt eine über lange Jahre verfehlte Bildungspolitik, die unter der grün-roten Landesregierung  im „Bildungsplan 2015“ ihren bisherigen Höhepunkt findet. Die daraus resultierende Perspektivlosigkeit der Jugend ist Grund genug zum Handeln!

Natürlich versuchten die selbsternannten Meinungsmacher wie „Heilbronn stellt sich quer“, die „antifaschistische Jugend“ oder andere Gestalten die Kundgebung zu stören. Allerdings scheiterten diese mit ihrem Vorhaben, die Veranstaltung zu verhindern oder anderweitig Einfluss auf den Verlauf zu nehmen. Unser Resümee: Die waren auch schon mal besser!

Während  etwa 200 Gegner die Kundgebung mit Tröten oder verblendeten Parolen begleiteten, konnte der vernünftige Teil Heilbronns dennoch wie geplant seine Veranstaltung durchführen.

Von den Versuchen, die Meinungsfreiheit und damit ein demokratisches Grundrecht zu verhindern, ließen sich die Veranstaltungsteilnehmer nicht beeindrucken. Als erster Redner ging Benjamin Hennes von der JN Baden-Württemberg auf die Perspektivlosigkeit für die Jugend und Ghettoisierung in Heilbronn und dem Bundesland ein. Nach einem Liedbeitrag erläuterte Ricarda Riefling, als familienpolitische Sprecherin der NPD, die nationalen Vorstellungen von Familien- und Bildungspolitik. Scharf griff sie das verfehlte Bildungssystem an und ging dabei auch auf die neue und alte deutsche Rechtschreibung ein. Nach weiteren Liedbeiträgen ergriff letztendlich der NPD-Landesvorsitzende und frühere JN-Chef im Ländle, Alexander Neidlein, das Wort. Er wandte sich in gewohnter Weise direkt an die „Gegendemonstranten“ und ging auf deren Anfeindungen ein, sowie auf das Thema Kinderarmut in Heilbronn und Umgebung.

Eine familienfreundliche Politik und eine erstrebenswerte Zukunft für die deutsche Jugend bietet nur die nationale Alternative. Es bleibt zu hoffen, dass dies den Menschen vor Ort bewusst wird und gerade die Heilbronner Jugend sich im Kampf um ihre Zukunft der nationalen Bewegung anschließt und beim nächsten Mal mit ihr gemeinsam auf der Straße steht!

 JN Heilbronn-Hohenlohe

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