Entlarvende Zahlen

27. November 2011

Der „Mikrozensus 2010“ über Ausländer in Baden-Württemberg

„Die Zahlen zeigen uns, dass Migranten schlechter qualifiziert sind, weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, geringere Einkommen erzielen und stärker von Armut betroffen sind“. Was klingt wie die nüchterne Statistikanalyse eines NPD –Politikers, sind in Wirklichkeit die Worte der baden-württembergischen Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD).

In Baden-Württemberg ist der Migrantenanteil mit offiziell 26 % so hoch wie in keinem anderen Flächenland. Doch wie drastisch die Überfremdung im „Ländle“ wirklich ist, zeigt ein Blick auf den eben veröffentlichen Mikrozensus 2010 in absoluten Zahlen. Von 10,7 Millionen Einwohnern in Baden-Württemberg sind 1,6 Millionen so genannte „Deutsche mit Migrationshintergrund“ und weitere 1,3 Millionen „offizielle“ Ausländer.

Drastischer sieht es prozentual in der Landeshauptstadt Stuttgart aus. Hier sind bereits offiziell 38 % der Bevölkerung Migranten. Mit einem Blick auf die demographische Entwicklung erkennt man hier, dass die Mehrheitsverhältnisse in Stuttgart bald zu Ungunsten der deutschen Restbevölkerung kippen werden. Andere Städte werden der Entwicklung Folge leisten.
Bleibt man bei dem Hintergrund, dass rund 23 % der Einheimischen über 65 Jahre sind und nur der gleiche Prozentsatz unter 25 Jahre ist – zeitgleich sind aber 35 % der Zuwanderer „U-25“ – kommt man automatisch in die Debatte über die Rentenfinanzierung.

Hier ist es, beim aktuellen Rentensystem, unumgänglich, dass die junge Generation die ältere Generation finanziert. Die Gutmenschen argumentieren hinsichtlich dessen gerne, dass junge Ausländer den Veralterungsprozess aufhalten und die Rentenkassen füllen würden. Spätestens mit dieser Aussage ist die antideutsche und völlig unrealistische Politik der etablierten Multikultiparteien entlarvt und die gesunde Sozialpolitik der Nationalen Opposition gewinnt an Deutlichkeit.

Im selben Atemzug, in dem von dem großen Glück über die ausländischen Sozialsystemretter fabuliert wird und Stuttgarts OB Wolfgang Schuster im Bezug auf die Landeshauptstadt sogar von einer “schönen türkischen Stadt“ spricht, verkündet die Integrationsministerin, dass Migranten häufiger von Armut bedroht sind, schlechter gebildet sind und sich mehr aus unseren Kassen bedienen als darin einzahlen.

Die Zahlen verdeutlichen, dass die selbsteingebrockte Misere bereits in der Kultuspolitik beginnt. Immerhin 16 % der hier lebenden Migranten mit deutschem Pass haben eine Hochschule besucht, 27 %  verfügen hingegen über gar keinen Abschluss. Rund 5 % der Mirgranten haben eine Meister- oder Technikerausbildung abgeschlossen und starke 6 % befinden sich momentan in einer Ausbildung. Würde der Zensus 2010 die Zahlen der Ausländer ohne deutschen Pass hinzuziehen, würden diese Zahlen noch sehr viel besorgniserregender ausfallen.

Zieht man die sozialpolitische Komponente zu Rate, wird die Ergebnisermittlung der etablierten Multikultifanatiker noch irrwitziger. In einem wirtschaftlich starken Land wie Baden-Württemberg sind 19 % der Migranten von Armut bedroht, 8 % leben von Transferleistungen. Um die 28 % der Migranten verfügen über weniger als 1300 € im Monat. In einem Land wie Baden-Württemberg sind solche Niedriglöhne Beweis für mangelnde Bildung und niedrige Qualifikationen, die bei unseren „Gästen“ stark verbreitet sind.

Migranten sind, laut Zensus 2010, seltener berufstätig als Einheimische und öfters erwerbslos. Mehr als doppelt so viele Migranten wie Deutsche sind gehen keiner Arbeit nach. Ein Blick auf die Debatte um eine Frauenquote in Vorständen deutscher Unternehmen wird indes in der Integrationspolitik zur Farce, da ca. 70 % der türkischen Frauen ohne Berufsausbildung sind. Vieles spricht nicht dafür, dass die hier lebenden Türken ihre antifeminine Weltanschauung zu Gunsten westlich orientierter Werte abgelegt haben.

Die baden-württembergische Landesregierung, angeführt von einer völlig verklärten türkischen Integrationsministerin Öney, zieht sich bei der Veröffentlichung dieser Zahlen selber die Maske vom Gesicht. Jeder halbwegs vernünftige Mensch erkennt, dass die hier lebenden Ausländer unser Sozialsystem enorm belasten. Von einer Entlastung, oder gar dem deutschen Sozialsystem als Profiteur dieser wahnwitzigen Schönrednerei, kann dagagen keine Rede sein.

Beim Mikrozensus 2010 geht es um rein poltische Zahlen. Fakten wie Kriminalitätsstatistik oder gar die sukzessive Auflösung der deutschen Volksgemeinschaft, die rudimentäre Entwicklung der deutschen Sprachkunst, der Zerfall unserer Kultur zu Gunsten eines undefinierbaren Völkerbreis, findet hierin keinerlei Beachtung.

Die baden-württembergische JN steht für eine einheitliche Kultus-, Sozial-, Kultur- und Ausländerpolitik. Das Wohl der deutschen Bevölkerung, aber vor allem der Jugend, und der Erhalt unserer Kultur stehen an vorderster Front des Programms der Jungen Nationaldemokraten für Baden-Württemberg.

Die Zahlen der unqualifizierten Ausländer, der Fremdlinge, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, schreien nach einer rigiden Trennungspolitik von Schulklassen an unseren Schulen. Nur so kann dem sogenannten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Dann nämlich, wenn die Leistungsstarken nicht von lernunwilligen „Parallelgesellschaftlern“ gebremst werden.

Die Realitäten hierzulande beweisen klar, dass es an der Zeit ist, arbeitslose und kriminelle Ausländer endlich wieder in ihre Heimatländer zu zurückzuführen. Die dadurch freigewordenen finanziellen Ressourcen könnten dafür eingesetzt werden, endlich wieder Lehramtsstudenten in Baden-Württemberg zu halten und somit am Entwicklungsstandort Deutschland weiter zu arbeiten.

Nationale Politik ist ein rundes und soziales Gebilde zum Wohle des Ganzen, während die Politik der antideutschen Parteien, wider besseres Wissen, zu Ungunsten des deutschen Volks geführt wird. Die JN wird nicht das Lied vom Tod unserer Heimat im Chor mit den anderen Parteien singen, sondern weiterhin eine konsequente, pro-deutsche, frontaloppositionelle Alternativpolitik betreiben.  

Autor: Martin Krämer

Junge Nationalisten - Postfach 8116 - 38131 Braunschweig    |    Impressum    |    Datenschutz