Vor einigen Tagen berichtete der „Stern“ über eine Razzia in mehreren Flüchtlingsheimen in Baden-Württemberg1. 19 Männer wurden dabei festgenommen. Selbstverständlich fanden die Ermittler dabei neben Geld auch Drogen. 400 Beamte waren im Großeinsatz. Immer wieder fallen unsere neuen „Fachkräfte“ dabei auf, wie sie ihre Kenntnisse im spezialisierten Drogengeschäft tüchtig einbringen. Sei es im „Görlitzer Park“ im Herzen Kreuzbergs, in Hannovers Amüsierviertel „Steintor“ oder jetzt eben in der Mannheimer Innenstadt. Oftmals schwarze Drogendealer stehen provokant in den Nebenstraßen und „versorgen“ ihres Gleichen, aber auch unsere Jugendlichen mit dem Gift. Die Polizei schaut dabei oftmals machtlos zu, teilweise wohl auch aus Angst bei härterem Durchgreifen als „fremdenfeindlich“ betitelt zu werden. Die Auswüchse der „political correctness“ führen schon seit Jahren zu mangelndem Durchsetzungsvermögen der Behörden gegenüber kriminellen Elementen aus dem Ausland.
Geschützt werden die Banden dabei durch das Gutmenschen-Milieu, welches sich oft aus Angehörigen der etablierten Parteien, Alt-68ern und militanten Antifaschisten zusammensetzt. Diese decken in ihrer Blindheit gegenüber den Gefahren der Masseneinwanderung jegliches Fehlverhalten der Einwanderer. Oft werden diese sogar durch Spendenaktionen übermäßig begünstigt. Dass es den „Flüchtlingen“ dabei an nichts fehlt, davon kann sich jeder persönlich in den dunklen Ecken seiner Stadt ein Bild machen. Apple iPhone, Levi’s Jeans und wenn noch etwas fehlt wird es eben „besorgt“. Was sich hier unter den Augen der Deutschen abspielt ist krasser Ausdruck der geistigen Verrücktheit unseres Volkes. Anders ist nicht zu erklären, dass die Gemeinschaft schädigende Menschen auch noch mit offenen Armen empfangen werden.
Dass es sich bei den ganzen neuen „Kulturbereicherern“ eben nicht um jene handelt, wurde auch jüngst in einem Artikel des „Spiegel“ deutlich. In München, so schildert es der Bericht, fände in und um die Unterkünfte Prostitution „in massivem Ausmaß“ statt. Drahtzieher der Zwangsprostitution: Selbst „Asylsuchende“. Diese gehen dabei ganz „gerissen“ vor und drohen dabei den Frauen aus den afrikanischen Ländern mit einem Voodoo-Zauber, sollten diese sich den Maßnahmen des Zuhälters erwehren. Schlimm genug, dass diese das auch noch glauben. Das Frauen insbesondere in afrikanischen Ländern in ihrem Stellenwert hinter einer Ziege anzusiedeln sind, ist kein Geheimnis. Unzählige Dokumentationen über die menschenunwürdigen Beschneidungsrituale und Massenvergewaltigungen bezeugen dies. Dass man diesen Menschen nun auch noch in Deutschland und Europa eine Heimstatt gewährt – Unfassbar! Aber im bunten Dschungel der Bundesrepublik scheint nichts unmöglich. Bleibt uns nur zu hoffen, dass bald auch der letzte endlich begreift, dass diese „Flüchtlinge“ bereits in ihren Herkunftsländern nichts als gescheiterte, gewöhnliche Kriminelle sind, die nichts in Europa verloren haben!