Was sich in Franken Berichtserstattung nennt, ist schon grausam auch wenn die Systempresse diesmal nicht an den Zahlen herumdoktert und die Wahrheit wiedergibt, dass es über 100 Teilnehmer waren, versuchen linke Portale in altbekannter Lügenmanier, diese auf 80 bzw. 85 herunterzulügen.
Die Systempresse schreibt das:
Punkt 1
„ Die Polizei nahm fünf Menschen aus beiden Lagern wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Beleidigung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstand fest.“
Quelle: Bild.de
Dies ist eine Lüge, von unseren Teilnehmern wurde niemand festgenommen. Es wurden lediglich zwei Personen erkennungsdienstlich behandelt, da der VERDACHT eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz bestand. Auf der anderen Seite wurden mindestens zwei Chaoten der Gegendemonstranten festgenommen, wegen Körperverletzung und Angriffe auf Polizisten. Unsere Teilnehmer waren diszipliniert und ließen sich nicht provozieren.
Punkt 2:
„Ursprünglich sollte der rechtsextreme Demonstrationszug um 11 Uhr vom Bahnhofsvorplatz starten, allerdings hatte die Polizei bei einem Organisator der Kundgebung Waffen gefunden, so dass die Veranstaltung sich mit rund einstündiger Verspätung begann.“
Quelle: Neue Presse Coburg
Es wurden keine Waffen gefunden sondern lediglich ein 20 cm langes dünnes Stahlrohr, welches zur Lautsprecheranlage gehörte. Spätestens die Gerichte werden dies bestätigen. Auch wurde die Veranstaltung zu keiner Zeit von der Polizei gestoppt. Wir haben angekündigt, zu warten bis alle unsere Teilnehmer wieder vor Ort sind, was auch nach 10 Minuten der Fall war. Ein weiterer Beleg dafür, dass keine Waffen bei einem Organisator gefunden wurden ist, dass die Veranstaltung nicht von der Polizei abgebrochen wurde. Der Demonstrationszug sollte auch nicht um 11 Uhr loslaufen, laut Auflagenbescheid der Stadt Coburg war um 11 Uhr Treffpunkt. Der Aufmarsch sollte frühestens um 12 Uhr beginnen und war bis 20 Uhr angemeldet und genehmigt. Die Veranstaltung verlief zu jeder Zeit planmäßig.
Punkt 3:
„Der Umzug der Rechtsextremisten in Coburg fiel mit einem sensiblen Jahrestag zusammen. Vor 90 Jahren, am 14. und 15. Oktober 1922, fand in der Vestestadt der dritte “Deutsche Tag” statt, an dem über 20 NSDAP-Abordnungen aus ganz Deutschland teilnahmen. Bei einem Zug zur Veste wurde Adolf Hitler von 2000 Anhängern begleitet; der Diktator beschrieb später den “Zug nach Koburg” als einen Markstein der Bewegung. Bei den Stadtratswahlen 1929 gewann die NSDAP die erste absolute Mehrheit in einer deutschen Stadt.“
Quelle: Linksjugend Coburg, Neue Presse Coburg, TVO
Was hier wieder an den Haaren herbeigezogen wird, ist unglaublich. Die Jungen Nationaldemokraten haben mit der NSDAP nichts zu tun. Dieses Datum war das einzig mögliche, da wir uns nach den Rednern und anderen Terminen richten mussten. Dieser Wahnsinn wurde nur noch von einer Reportage von TVO übertroffen welche uns vorwarfen, dass wir den „Herbstgeburstag“ von Adolf Hitler begehen wollen. Weil der 20. Oktober ja 6 Monate nach dem 20. April liegt heißt das also, dass keine deutschfreundlichen Veranstaltungen an einem 20. irgendeines Monats stattfinden dürfen, weil man sonst den Geburtstag von Adolf Hitler feiert. Ein Glück für die Gutmenschen, dass er nicht am 24. April Geburtstag hat sonst müssten sie Weihnachten abschaffen.
Fazit:
Die JN Franken/Oberpfalz hat ihre erste Demonstration erfolgreich durchgeführt. Es kam zu keinen nennenswerten Verzögerungen da die Veranstaltungen mehr als drei Stunden vor der genehmigten Zeit beendet werden konnte. Die Blockaden, die zum größten Teil mit unter 10 Mann besetzt waren, wurden einfach übergangen und waren eher amüsant als störend. Auch hörten unsere Teilnehmer selten die Gegendemonstration, da unsere Anlage einfach lauter war.
Die Presse lügt, die Linken sowieso!