Der Kampf um die Straße hat begonnen

17. Februar 2011

Kampagne „1.Mai 2011“: Erste Flugblattverteilungen im Raum Heilbronn

Die Invasion der Fremdarbeiter beginnt unabwendbar am 1. Mai 2011. Genau deshalb werden wir unabwendbar am 1. Mai 2011 in Heilbronn gemeinsam für die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen für Deutsche in Deutschland, eine gerechtere Lohnpolitik, die Bewahrung unserer Identität als Volk und für die Wiederherstellung unseres Selbstbestimmungsrechtes auf die Straße gehen.

 

Die üblichen Vereine, Organisationen und ausnahmsweise auch einmal die Stadt Heilbronn haben das obligatorische „Bündnis gegen Rechtsextremismus“ gegründet. Die Pressevertreter schreiben sich die Finger wund, um auf die angebliche Gefahr, die von dieser Demonstration ausgeht hinzuweisen, und die selbsternannten Antifaschisten machen erst einmal gar nichts.

Nun schufen nationale Aktivisten der JN Baden-Württemberg Fakten und eröffneten den „Kampf um die Straßen Heilbronns“ mit der ersten Verteilung von 10.000 Flugblättern in Heilbronn zum Kampagnenthema  „Fremdarbeiterinvasion stoppen“.
Nicht nur die 122.000 Einwohner von Heilbronn werden ab jetzt regelmäßig mit kreativen Werbeaktionen über das Anliegen der Kampagne informiert;  in ganz Süddeutschland und dem angrenzenden Ausland sind viele nationale Aktivisten unermüdlich unterwegs, um das „Nationale und soziale Aktionsbündnis 1. Mai“ zu einem erneuten Erfolg zu führen.

JN  Baden-Württemberg // Aktionsbündnis 1. Mai

 


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