Den Euro symbolisch begraben?

04. Juni 2012

Kreuze in der Region Heilbronn sorgen für Aufregung

Nach Angabe der örtlichen Zeitung „Heilbronner Stimme“ wurden vor wenigen Wochen Euro-Straßenkreuze in der Region an den Straßenrändern aufgestellt. Die Anzahl sei zwar unbekannt, allerdings scheinen es etliche zu sein, denn die Kreuze sind schon einigen Bürgern aufgefallen. Allerdings müssen wir Herrn Hubert Waldenberger ganz eindeutig widersprechen: „Sinnfrei“ sind diese Straßenkreuze sicherlich nicht.

Der Euro existiert zwar bislang noch; allerdings wissen die deutschen Bürger auch heute schon, dass diese Währung nur noch künstlich am Leben gehalten wird. Mit unsinnigen Rettungsschirmen versuchen unsere Politiker die Misere in die Länge zu ziehen um Zeit zu gewinnen und verschleudern hiermit weiter Milliarden, die letztendlich dem deutschen Steuerzahler zum Verhängnis werden. Mit solchen Milliardenverschwendungen muss endlich Schluss sein! Die deutschen Haftungsrisiken liegen derzeit bei über 320 Milliarden Euro – doch statt diesen Wahnsinn zu beenden, wird nun schon bald der sogenannte ESM-Vertrag eingeführt. Damit würde die bisher noch wenigstens ansatzweise „souveräne“ Haushaltspolitik komplett an die EU-Diktatur abgegeben. Dies gilt es zu verhindern, denn sonst gäbe es eine Art „Abbuchungsvollmacht“ für die EU vom deutschen Staat, womit wir von der Enteignung unseres Volkes nicht mehr weit entfernt wären.

Deshalb wäre es äußerst sinnvoll (!), den Euro endlich zu begraben und zurück zur nationalen Währung zu finden. Auch wenn hier unbekannte Aktivisten (oder eine Einzelperson) den Euro „nur“ symbolisch begraben haben: Es wird nicht mehr lange dauern, bis er endlich wirklich soweit ist! Je schneller, desto besser. Deshalb, deutsche Bürger: Kämpft mit uns für die Rückkehr zur eigenen Währung und für ein nationales Deutschland!

JN Heilbronn / Hohenlohe

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