Die „Geister“ der JN Bodensee klären auf
Sonntagmorgen, ein wunderschöner Tag beginnt im beschaulichen Tettnang. Doch heute ist kein gewöhnlicher Sonntag. Einmal im Jahr verwandelt sich das sonst so ruhige Städtchen am Bodensee in einen Tummelplatz für Jung und Alt. Dann nämlich, wenn das bis weit über die Stadtgrenzen hinaus berühmt-berüchtigte „Bähnlesfest“ über die Bühne geht. So auch an diesem Sonntagvormittag. Bereits in der Morgenfrühe waren die ersten auf den Beinen, um sich auf dem großen Flohmarkt nach Schnäppchen umzuschauen. Nun pilgern bereits zahlreiche Besucher in Richtung Festgelände, wo Bratwurst, Bier und Blasmusik zum zünftigen Frühschoppen einladen.
Aber Halt! Was kommt denn da um die Ecke? Was sind denn das für gruselige Gestalten? Sind das etwa Gespenster? Spukt es denn in Tettnang? Die Leute staunen und wissen zunächst nicht recht was das Ganze soll. Wo kommen diese Schauderwesen her? Und was ist das für ein riesiges Schild, das der eine da in der Hand hält?
Nach kurzem Innehalten wird schnell klar: Das sind die „Geister“ der JN Bodensee mit dem Versuch, auf kreative Weise den Menschen beizubringen, dass der Euro am Ende ist. Mittels der schon von früheren Aktionen bekannten „Geldscheine“ und Flugblättern wird die kurze, prägnante Aussage auf dem Schild näher erläutert: „Der Euro ist tot – Her mit der D-Mark!“
Von allen Seiten hört man die Leute tuscheln: „Ja, das sagt mein Mann auch schon die ganze Zeit!“, oder: „Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt!“ Die Aktivisten der JN Bodensee scheinen den Nerv der Bürger einmal mehr getroffen zu haben. Zumindest rennen sie mit ihrer Kritik an der Finanz- und Wirtschaftspolitik der EU und unserer vasallischen Bundesregierung bei den Besuchern des Bähnlesfestes offene Türen ein.
Doch die Frage, die wir den BRD-Eurokraten stellen müssen ist: Warum denken die Bürger der BRD so über den Euro? Warum hat denn keiner mehr Vertrauen in diese Regierung und in das Geld, das im Namen dieser Regierung als Zahlungsmittel verwendet wird? Und das, obwohl seit Jahren von offizieller Seite stets beschwichtigt und beschworen wird, der Euro sei notwendig für „Europa“ und ohne die gemeinsame Währung wäre der alte Kontinent dem Untergang geweiht.
Dabei pfeifen es nicht nur die sprichwörtlichen Spatzen längst von den Dächern: Der Euro ist am Ende, die EU als Wirtschafts- und Börsenkolonie kämpft um ihr Überleben. Wem indessen wirklich etwas an Europa liegt, an seinen Völkern und an seinen Traditionen, der kann nicht anders als alles daran zu setzen, das wankende Konstrukt Europäische Union endlich vom Sockel zu stoßen.
Dieses Bestreben treibt auch uns an, die Jungen Nationaldemokraten, die nicht nur zuschauen und meckern wie manch ein anderer es tut. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass die EU-Diktatur der Räte und Kommissare bald in den dunklen Kapiteln der Geschichtsbücher verschwindet und die Völker Europas endlich wieder den frischen Wind der Freiheit atmen können.
Aus diesem Grund werden auch die Aktivisten der JN Bodensee in den nächsten Wochen weiter versuchen, die Menschen aufzuklären und ihnen klarzumachen, dass nur ein souveräner Nationalstaat, der die uneingeschränkte Kontrolle über seine eigene Währung besitzt, eine lebenswerte Zukunft garantieren kann.
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JN Bodensee
Ein Video zur Aktion folgt in den nächsten Tagen…