Verbrechen lohnt sich nicht! Diese alte Weisheit durfte nun ein mittlerweile 26 Jahre alter Randalierer erfahren.
Was war passiert?
Am 18.06.2022, einen Tag nach den Feierlichkeiten zur Sonnenwende auf dem Heimathof trat der Mittzwanziger bereits als Gegendemonstrant im Ortskern von Eschede verbal-vorlaut in Erscheinung.
Organisatoren und Gäste des Heimathofes hatten sich entschieden den Tag zu nutzen, um im Ortskern das Gespräch zu suchen, Falschdarstellungen aus dem Weg zu räumen und über linke Kriminelle zu informieren. Nach Ende der Kundgebung schlugen die verbalen Aggressionen in marxistische Zerstörungswut um. Während einige Linke die Straße blockierten, nutzte der nun verurteilte Straftäter die Chance, um mit mehreren Tritten das Fahrzeug der Kundgebungsteilnehmer zu beschädigen. Die anwesende Polizei griff den AntiFa-Aktivisten nach wenigen hundert Metern und dank der eigenen journalistischen Begleitung der Kundgebung, konnte der Täter schnell identifiziert werden.
Besonders brisant: Der Krawallfreund ist extra aus dem Landkreis Stade angereist. Die Vertreter des Heimathofes weisen seit längerem daraufhin, dass die Proteste in Eschede in erster Linie von der linken Szene Norddeutschlands dominiert werden und nicht, wie in der lokalen Presse oft behauptet, von Anwohnern.
Das strafrechtliche Urteil folgte: Geldstrafe und auch der Schaden am Fahrzeug wurde finanziell durch den Randalierer beglichen.
Verbrechen lohnen sich also nicht, genauso wenig, wie es sich für die Eschede Dorfgemeinschaft lohnt mit angereisten Linksextremen zu kooperieren.

