Aktivistenwochenende in Mecklenburg
Ende August lud der JN-Landesverband MuP zum 1. Aktivistentreffen nach Südwestmecklenburg ein. Unter den Anwesenden waren neben JNlern aus Brandenburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen auch viele neue Gesichter.
Nebst Selbstverteidigung, Gesang und Kreativ-Arbeitsgruppen, richtete sich das Wochenende vor allem an dem allgegenwärtigen Thema „Demografischer Wandel“ aus. Als Gastreferent konnte der JN-Landesvorsitzende Alf Börm unter anderen den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der JN, Sebastian Richter begrüßen. Weitere Referenten waren der Landesschulungsleiter der JN sowie ein freier Nationalist.
In zwei großen Schulungsblöcken wurde durch die Referenten der immer rasanter um sich greifende Volkstod beleuchtet. Zum einem auf psychologischer Grundlage und zum anderen mit Zahlen und Statistiken der selbsternannten „Demokraten“. Anhand dieser Fakten kann niemand mehr leugnen, dass dieses System und seine Vertreter den drohenden Volkstod herbeiführen und – drastisch gesprochen – einen regelrechten Völkermord betreiben.
Aufbauend auf diesen zwei Hauptvorträgen widmete sich die Mannschaft anschließend in mehreren Arbeitsgruppen der Vorbereitung verschiedener JN-Aktionen. Als Abrundung diente zum einen ein großer praktischer Schulungsteil im Bereich Selbstverteidigung sowie ein Referat zum Themenkomplex „Volk“.
Wie die Polizeistatistiken der verschiedenen Länder zeigen, nimmt die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche zu. Ähnliche Entwicklungen gibt es im Bereich des sogenannten Linksextremismus. Aufbauend auf den klassischen Selbstverteidigungssystemen wurde den Teilnehmer gezeigt, wie man als Nationalist in brenzligen Situationen reagieren kann, ohne zugleich als Täter hingestellt zu werden. Zu oft werden Aktivisten in Notsituationen von Medien und politischen Gegnern als „Aggressoren“ diffamiert, um Auflage zu machen oder um politische Alternativen zu diskreditieren.
Wochenenden wie diese müssen auch in Zukunft ein integraler Bestandteil unserer Jugendbewegung sein. Nur wir sind in der Lage, jungen Nationalisten solche Erlebnisse zu ermöglichen! Wir, als größte Jugendbewegung in der BRD, haben die Pflicht, die schaffende Jugend Deutschlands zusammenzuführen und zu zeigen, dass es mehr gibt als blinden Konsum und politisch korrekte Pseudopolitik.
Denn vor dem Kopf kommt das Herz!
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JN Mecklenburg und Pommern