Wie NWZ Online
berichtet, wurde vergangene Woche ein Kriegerdenkmal in der Ofener
Straße in Oldenburg „geteert und gefedert“. Unbekannte beschmierten die
so genannte Artillerie-Ehrenhalle und forderten in einem späteren
Bekennerschreiben, mit dem Decknamen „Kommando Andy, NRW“, den Abriss
aller „Bundeswehr“-Ehrenmale.
Geschmacklosigkeiten solcher Art sind leider immer wieder zu vernehmen.
So ist es oftmals die antideutsche Antifa, welche sich zu solch
menschenverachtenden Taten hinreißen lassen. Anscheinend sind – wider
sonstiger Gleichmachungslüge – doch nicht alle Menschen gleich und somit
auch nicht deren Totenruhe.
Auch in Delmenhorst versuchten sich Antideutsche in der Verschandelung
eines Denkmals der gefallenen Helden beider Weltkriege. Zum Glück mit
mäßigem Erfolg. Anders hingegen im benachbarten Ganderkesee, einem
kleinen Städtchen im Landkreis Oldenburg. Dort wurden Gedenktafeln nach
einem würdevollen Gedenken junger Deutscher vollends beschmiert und
somit unkenntlich gemacht. Ein Aufschrei des Entsetzens durch die Gemeinde war nicht zu vernehmen. Man fragt sich, was wohl
wäre, wenn es sich dabei um einen jüdischen Friedhof gehandelt hätte?
Die Stadt Oldenburg sollte alles daran setzen die Täter zur Rechenschaft
zu ziehen. Das Lager, in dem diese vermutlich anzutreffen sind, ist
bekannt. Doch leider ist man oftmals nicht allzu bemüht, sonst
gerngesehene Handlanger auch wirklich dingfest zu machen.
Gegenüber den Tätern belassen wir es letztlich nur bei einem
Kopfschütteln und fragen uns, wie weit antideutsche Gesinnungsterror
noch fortschreiten soll? Vielleicht gibt es ja eines Tages – neben Raven
gegen Deutschland – auch den Selbstmord gegen Deutschland?
Traurig, aber wahr…