Am 18.01.2009 fanden sich zahlreiche nationale Aktivisten in
Delmenhorst zusammen um die Reichsgründung vor 138 Jahren durch den
„Eisernen Kanzler„ Otto von Bismarck zu feiern.
In seiner Rede unterstrich ein JN- Aktivist, dass die Reichsgründung
durch Otto von Bismarck im Jahr 1871 auch für uns Nationale Sozialisten
eine bleibende Verpflichtung und Aufgabe zugleich darstelle. Während es
den damaligen Politikern um Bismarck in Deutschland vor 138 Jahren
darum ging, das wieder gewonnene Reich stark und wirtschaftlich
konkurrenzfähig zu machen, ist für das heutige herrschende System das
strikte Vertreten deutscher Interessen eine unbekannte Sache. Heute, so
der Redner, würden national eingestellte Deutsche politisch verfolgt,
ausgegrenzt und diffamiert. Während zu Bismarcks Zeiten eine
revolutionäre Sozialgesetzgebung, die in der Welt beispiellos war,
verwirklicht wurde, setzen die derzeitigen „Volksvertreter“ den größten
Sozialraub um, den dieses Land je gesehen hat.
Mit Hartz IV, einem beispiellosen Sozialabbau und einer um sich
greifenden Verarmung weiter Teile der Bevölkerung, hat die sich
politische BRD-Elite ein bleibendes Denkmal gesetzt. Unter solchen
„Fürsten“ kann einer wie Bismarck nicht hoch im Kurs stehen. Wen diese
Regierenden feiern, kann uns Nationalisten nur suspekt sein. Für uns
ist das Reich keine Last der Vergangenheit, sondern das Ziel unserer
politischen Arbeit, rief der JN- Aktivist unter Beifall aus.
Im Anschluss an den Vortrag wurde noch ein Film über das Leben und das Werk Bismarcks angesehen.