Deutschfeindliches Portal auf Stasi-Abwegen
Vor kurzem erhielt ein Kamerad der JN Niedersachsen eine ePost des antideutschen Fotographenkollektivs „Recherche-Nord“. In bester Verfassungsschutzmanier versuchte man – vermutlich ganz in der Hoffnung, der Aktivist würde Informationen über seine Kameraden ausplaudern, welche dem „Infoportal“ dabei dienlich wären, auch in Zukunft in der Privatsphäre fremder Leute zu schnüffeln – Kontakt aufzubauen. Es kam selbstverständlich anders… Nichtsdestotrotz sollte dieser Vorfall eine Warnung sein. Die ePost-Adresse des Kameraden war soweit nicht bekannt. Daher wie immer der Aufruf, seinen Rechner mit allen Mitteln zu sichern – zum persönlichen Schutz, als auch zum Schutze der Gemeinschaft. Anbei noch der Text der besagten ePost. Zur Arbeitsweise von „Recherche-Nord“ fällt uns nur folgendes ein: Abartig!
„Hallo XY,
Wir hoffen mal Du bist nicht allzu verwundert das wir uns die Freiheit herausnehmen.. hiermit eine Mitteilung zu senden. Wir denken Du weißt wer wir sind..was wir machen, worin unser Arbeitsschwerpunkt besteht. Das ist auch der Grund warum wir uns bei Dir melden.
Wir wollten Dich fragen, wenn gestattet, ob Du nicht Interesse hast, mit
uns in vertrauensvolle Kommunikation zu treten.
Soweit erstmal
Wenn Du möchtest können wir gerne mittels pgp kommunizieren. Unseren
Schlüssel findest Du bei uns auf der Seite.
Beste Grüße
recherche-nord“
JN Niedersachsen