"Dur" – Über zukünftige Sprachdefizite bei der deutschen Polizei

23. Juli 2009

stoppschildˍinˍderˍtuerkei.jpg ist türkisch und bedeutet „Halt!“ – Dies wiederum ist eine typische Aufforderung deutscher Polizeibeamter während ihres Dienstes. Leicht zu verstehen, allseits bekannt und vor allem eines: deutsch! Doch damit könnte es, den neuen Plänen Uwe Schünemanns und dem Lande Niedersachsen zufolge, bald vorüber sein. So plädiert der Integrationsminister für mehr Menschen ausländischer Herkunft im öffentlichen Dienst. Sehr gut vorstellbar wäre die Einsetzung rassisch fremder vor allem in den Bereichen Schule und Erziehung, im Gesundheitswesen sowie der Polizei. Diese gehe, eigenen Angaben zufolge, bereits den „richtigen“ Weg. So stiegen die Bewerbungen seitens der Migranten auf einen Arbeitsplatz bei der Polizei im vergangenen Jahr um satte neun Prozent auf 13,5 Prozent.

 

Frühe Grundsteine

Erste Prozesse dieser volksfeindlichen Politik begannen bereits im Jahre 2008. So wurde auf Initiative unserer Bundesintegrationsbeauftragten Maria Böhmer eine „Charta der Vielfalt“ ins Leben gerufen, welche natürlich prompt vom Kabinett der Landesregierung Niedersachsens unterzeichnet wurde. Maria Böhmer, die in der Vergangenheit eher durch komische Aussagen auf sich aufmerksam gemacht hat, orientiert sich schon seit längerem an einer Politik des Türkentums in Deutschland. So lautete ihr Kommentar, auf die Forderung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Erdogan härtere Strafen für Deutsche einzuführen, die sich mit den in Deutschland lebenden Ausländern nicht „anfreunden“ könnten , wie folgt: „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Wie herzlich diese Menschen sein können, zeigte ein Vorfall im Jahre 2007. So verletzten zwei Jugendliche, griechischer und türkischer Herkunft, einen 76-jährigen Rentner lebensgefährlich bei einem körperlichen Angriff in der Münchener U-Bahn Station nur aufgrund der Forderung seitens des Rentners an die Beiden, doch bitte ihre Zigaretten auszumachen. Hoffnung auf Besserung haben nur noch wenige.

Deutschland verspekulieren?

Die Landesregierung Niedersachsens rechnet z.B. fest mit vermehrten Bemühungen seitens unserer Gäste sich zu integrieren, sofern man ihnen nun endlich die Möglichkeit auf einen gewissen beruflichen Status ermögliche. Einer Spekulationspolitik steht vor allem der Innen- und Integrationsminister Schünemann nicht sehr fern – Ist dieser nicht sogar Mitglied im Aufsichtsrat der Investitions- und Förderbank Niedersachsens (NBank). Diese kümmert sich seit dem Jahre 2004 um die Beratung von Förderprogrammen, die aus Mitteln der Landes-, Bundes- oder EU-Kasse finanziert werden. Dass diese Förderprogramme, die von dem Geld der internationalisierten EU getragen werden, nicht komplett unabhängig sind, ist wohl jedem klar. So besteht natürlich ein Interesse daran, die europaweit geführte Multi-Kulti-Politik weiter voran zu treiben. Ist Uwe Schünemann im Endeffekt also doch nur eine weitere Marionette der auf Brüssel zentralisierten One-World-Politik? Wir denken ja!

Folgen

Die Probleme, welche mit der Zunahme von Ausländern in den vertrauensvollen Staatsdienst folgen würden, liegen auf der Hand. Schon jetzt sind Szenarien bekannt, in denen Polizisten sich, aus welchen Gründen auch immer, eher darum bemühen Deutsche zu kriminalisieren, als sich um Drogen-, Türsteher- und Messerstecherbanden zu kümmern. Eine erhöhte Anzahl an Menschen, dieser oft gleichen kulturellen Herkunft, bei der deutschen Polizei würde dieses unverhältnismäßige Handeln oft nur bestätigen. Ist es doch offensichtlich, dass Minderheiten, die sich auch noch in uneigenem Territorium bewegen, eher dazu veranlagt sind, sich untereinander zu helfen. Dies würde letztlich zu einem weiteren Verfall deutscher Souveränität führen und es Ausländern erleichtern, fremde Interessen in unserem Land durchzusetzen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die, durch das weniger Einstellen von Deutschen, folgende steigende Arbeitslosenrate. Jetzt schon auf einem Hoch von schätzungsweise sechs Millionen, würde die weitere Zunahme von arbeitslosen Ärzten, Lehrern usw. unsere Kassen endgültig zum platzen bringen. Den moralischen Aspekt, dass Menschen einen gehörigen Aufwand (Abitur, Studium etc.) hinter sich haben, um die von ihnen gewünschten Posten auszuführen und am Ende nur mit einem Hungerlohn Hartz-IV da zu stehen, mal beiseite gelassen.

Wir kennen die Sorgen unserer deutschen Volksgenossen zu Genüge. Wir wissen, was die Bevölkerung Niedersachsens möchte. Arbeit, Sicherung, Zukunft. Gewährleistet ist diese mit den Plänen der jetzigen Landesregierung nicht.

Darum fordern Wir:

1. Sofortigen Aufnahmestopp für Ausländer
2. Das bevorzugte Einstellen von deutschen Arbeitern
3. Die Rückführung der hier lebenden Kulturfremden


Lassen sie es nicht soweit kommen, dass ihnen die Polizei ein hinterher ruft. Wenn schon Verkehrskontrolle, dann immer noch lieber wie folgt: „HALT!“

 

 

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