Am 28. Dezember ereignete sich in Tostedt ein Überfall auf einen Kameraden der JN Niedersachsen. Die dabei gezeigte Aggressivität verdeutlicht einmal mehr, wohin die staatlich legitimierte Hetze gegen politisch Andersdenkende führt – zu legalem Terror. Gerade die Gemeinde Tostedt hat sich in der Vergangenheit stark im sogenannten „Kampf gegen rechts“ betätigt und dabei kriminellen und gewalttätigen Antifaschisten Tür und Tor geöffnet. Die etablierten Politiker müssen einsehen, dass die Gewalt nur von einer Seite kommt und schon immer kam: von links!
Zum Übergriff:
Der Überfall ereignete sich auf einem Parkplatz in Tostedt zur Hauptverkehrszeit. Der junge Kamerad hatte sein Auto gerade geparkt, als zwei Männer zu seiner Fensterscheibe kamen. Nichts ahnend öffnete er das Fenster um sich zu vergewissern, ob er im Halteverbot stehe. Kurz darauf sprühten die feigen Angreifer ohne Vorwarnung Pfeffergel in das Gesicht des Kameraden und schlugen durch das Fenster auf ihn ein. Beim Versuch aus dem Auto auszusteigen traten die Angreifer gegen die Tür und zertrümmerten die Frontscheibe. Kurze Zeit später traf die alarmierte Polizei ein.
Ob den Angreifern, deren Personalien noch festgestellt werden konnten, nun tatsächlich Strafen drohen, muss abgewartet werden. Viel zu oft genießen Linksextremisten Sonderrechte vor den bundesrepublikanischen Gerichten. Uns und den an diesem Tag anwesenden Bürgern hat der Übergriff wieder einmal gezeigt, mit welchen Mitteln die selbsternannten Demokraten und Gutmenschen gegen politisch Andersdenkende vorgehen.
Der Aufruf an alle Nationalisten kann daher nur sein: Seid gewappnet – es kann jederzeit jeden von uns treffen!
JN Niedersachsen