NBK über das „Kritische Weißsein“

10. Januar 2014

Ein Student für Sozialwissenschaften, unser NBK-Leiter aus Schleswig-Holstein, hat sich im Zuge seines Studiums mit dem Begriff der sog. „Critical Whiteness“ beschäftig. Seit den 68ern ist der Rassismus im Kleid des Anti-Rassismus in die Universitäten und „Forschungseinrichtungen“ eingekehrt. Unser Student nutzte dabei seine Untersuchungen, um den Rassenwahn der „People of color“ zu beleuchten. Es sei vorab darauf hingewiesen, dass sich in dem nachfolgenden Text einige englischsprachige Wörter und Textbausteine befinden. Die im Folgenden beschriebene Fachrichtung des „kritischen Weißseins“ stammt aus dem Amerikanischen und ist daher sehr auf die englische Sprache bedacht. Dennoch sollte der Text insgesamt verständlich sein. Es ist außerdem darauf hinzuweisen, dass die „Critical Whiteness“-Ideologie lediglich zwischen Weißen und Nicht-Weißen unterscheidet. Daher ist oft auch nur von Weißen oder Schwarzen die Rede. Das hierbei der mongoloide, asiatische Mensch kaum Erwähnung findet, deutet auf ein nicht ganz so anti-rassistisches Weltbild hin. Die Welt besteht – laut den Demagogen – nur aus weißen Menschen und den „People of color“.

Die vollständige Ausarbeitung ist hier abrufbar: Critical Whiteness – eine linke Konstruktion

Pierre Dornbrach

JN-Bundesschulungsleiter

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