Am
Mittwoch, den 13. Januar kam es vor dem Amtsgericht Wildeshausen zu
einem Prozess gegen einen Kameraden aus Delmenhorst, welcher
Bestandteil der hiesigen Jugend ist, die es wagt, gegen die bestehende
Ordnung zu rebellieren. Trotz einer wackeligen Beweislage kam es, wie
gewohnt, zu dem Prozess, was 16 Freunde und Kameraden zum Anlass nahmen
ihre Solidarität durch eine Mahnwache zu bekunden. Diese verlief
Störungsfrei auf dem Vorplatz des Amtsgerichts. Neben einer Fahne
unserer Jugendorganisation, der JN, wurden zwei Transparente entrollt,
welche der Öffentlichkeit deutlich machten, worum es den anwesenden
nationalen Sozialisten ging. Unterstützt wurde die Mahnwache von jungen
Aktivisten aus Tostedt, Bremen und Delmenhorst, was verdeutlichte, dass
auch Überregional Solidarität nicht nur ein Wort darstellt. Begleitet
wurde man von einem riesigen Aufgebot von Vertretern der regionalen
Presseblätter. Des Weiteren ließ es sich auch der politische Gegner
nicht nehmen, Bilder für seine vermeintliche „Recherche“ zu machen und
so erschien u. a. auch die antifaschistische Tatsachenverdreherin
Andrea Röpke in Wildeshausen.
Mahnwache anscheinend doch nicht „richtig sabotiert“
Kurz vor Beginn des Prozesses erschienen ca. 30 Vertreter der
antideutschen Aktion, welche sich aus Vertretern der Antifa Delmenhorst
und Oldenburg zusammensetzte. Diese versuchten kläglich an die
Mahnwache heranzukommen, ließen sie sich doch anfangs von gerade einmal
4! Polizisten, ohne wirkliche Ausrüstung, daran hindern, gewaltsam
gegen den friedlichen Protest der nationalen Jugend vorzugehen. Über
den Zeitraum von ungefähr drei Stunden blieb es auf Seiten der
Verwirrten weiterhin ruhig, erst zum Ende, als die Mahnwache durch den
JN -Landesvorsitzenden Julian offiziell aufgelöst wurde,
brachten die vermummten Gestalten den Mut auf, über eine von Beamten
aufgestellte, menschliche Kette hinweg, Drohungen und Aufrufe zur
Gewalt auszusprechen. Auf ihren einschlägigen Portalen verdrehen sie
diese Aktion zu ihren Gunsten, dennoch bestätigt sich das von uns
geschilderte Bild, nahezu auf jeder bundesweiten, als auch regionalen
Aktion nationaler Politik.
Die gestrige Mahnwache stellt nur den Auftakt einer von nun an länger
währenden Reihe von Solidaritätsbekundungen dar. Die nationale Jugend
in und um Delmenhorst wird es nicht länger hinnehmen, dass ihre Freunde
und Kameraden aufgrund von herbeigezogenen Beweisen vor den Gerichten
landen und dort oftmals zu harten Strafen verurteilt werden. Wir
wissen, dass dieser Staat versucht, jegliche Form von gefährdender
Meinungsfreiheit, durch seine Agenten und Büttel bei Staatsschutz und
Polizei, sofort zu unterbinden. Dieser grundlegenden Kriminalisierung
und Unrechtsjustiz stellen wir uns strikt entgegen und somit wird es
nicht das letzte Mal gewesen sein, dass sich von dieser Politik im
Stich gelassene Jugendliche vor einem Gericht positionieren, um die
Menschen in ihrer Region auf die bestehende Problematik aufmerksam zu
machen. Wir haben erkannt, dass in Zeiten von Egoismus, Konsum- und
Meinungsterror als auch Werte- und Identitätsverlust uns nur eines
vorankommen lässt: Die nationale Solidarität!