Junge Deutsche schlossen sich einer Kranzniederlegung an

16. November 2009

volkstrauertag.jpgAm diesjährigen Heldengedenktag wurde ein Kranz mit der Aufschrift: „Die Totenehre ist des Volkes Ehre“ im würdigen Rahmen niedergelegt. Dieser Kranz wurde unterzeichnet von der „Deutschen Jugend“ und wurde zu Ehren der gefallenen Soldaten, welche für Volk und Heimat ihr Leben ließen, niedergelegt.


Im zweiten Weltkrieg standen annährend 20 Millionen deutsche Soldaten unter Waffen.

6.492.000 deutsche Soldaten, darunter fast 1000 Generale, gaben ihr Leben für Volk und Heimat:
3.250.000 Soldaten erlitten den Soldatentod,
3.242.000 Soldaten wurden Opfer der mörderischen Sieger in Gefangenschaft.

Sie schrieben unvergängliche Sagas der Tapferkeit, die den klassischen des Altertums nichts nachstehen. Wahrhaftig, das Heldentum deutscher Soldaten trug sich ein in die Hallen der tapferen unserer Geschichte. Die Welt erlebte das beste und edelste Soldatentum, geprägt von Manneszucht und hohen sittlichen Forderungen aus der Ordnung unserer Kultur. Gehorsam, Disziplin, Opferwilligkeit, Kameradschaft, Bescheidenheit und Verlässigkeit, das waren die Prinzipien des deutschen Soldaten. Ihr soldatisches Gesetz war nicht das militante einer Söldnertruppe, sondern das eines Soldatentums, welches sich opferbereit vor Volk und Heimat stellt. Die deutsche Wehrmacht, den deutschen Soldaten, zu schmähen, ist ein Akt der sittlichen Verkommenheit, wie es ihn in unserem deutschen Volke bis 1945 nicht gegeben hat. Nichtswürdig ist eine Nation, die ihrer Helden nicht gedenkt. Denn ein Volk ist nur soviel wert, wie es sich selbst in seinen Toten ehrt.

Heute sind unsere Gedanken bei ihnen und bei den Millionen zivilen Opfern, meist Mütter und Kinder, die von den heutigen Besatzern unseres Vaterlandes in den Bombennächten und den schrecklichen Jahren nach dem Kriege ermordet, gefoltert und misshandelt wurden.

Vor dem Denkmal der gefallenen deutschen Soldaten schworen die jungen Deutschen, dass ihr Opfer nicht umsonst gewesen ist, sondern dass sie ihren Weg aufrecht weitergehen. Auch unsere Tugend soll das Soldatentum sein. Wie eine geschlossene Wehrmannschaft steht für alle Zukunft die deutsche Jugend bereit, den Kampf für die Freiheit aufzunehmen. Was unseren gefallenden Helden hoch genug war, um, wenn nötig, dafür zu sterben, soll uns in jeder Stunde zur gleichen Tat bereit finden. Denn in der Hingabe des eigenen Lebens für die Existenz der Gemeinschaft liegt die Krönung allen Opfersinnes. Wofür Sie starben, sollen wir leben. Ihr Opfer ist unser Auftrag. Wenn wir stark bleiben, bleibt auch das Volk stark. Darum ist unsere Parole noch die gleiche wie gestern und morgen, weitermarschieren! Wenn wir auf unsere Kräfte vertrauen, so können die anderen machen was sie wollen, wir bauen unser Werk, das Reich! Denn eine stolze und starke Jugend hält bereits jetzt die Fahne fest in ihren Händen und erinnert sich immer wieder an die Männer, die in der tiefsten Erniedrigung Deutschlands an die strahlende Wiederauferstehung geglaubt hatten und dafür kämpften und starben. All jenen gilt unsere Hochachtung. Sie starben für die Freiheit und für uns!

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