JN Niedersachsen im Einsatz – Für die Betroffenen, gegen die Heuchler!

18. März 2013

Am vergangenen Sonnabend fand in Kirchweyhe eine Mahnwache für den kürzlich ermordeten Daniel S. statt. Rund 1.500 Menschen nahmen an dieser Veranstaltung teil. Bereits im Vorfeld wurde seitens der etablierten Politiker angekündigt, „unerwünschte“ Gäste von der Veranstaltung auszuschließen. Am Tag selbst stach das große Polizeiaufgebot sofort ins Auge. Diese Szenerie reißt den Gutmenschen wieder einmal die Maske vom Gesicht. Derlei Prävention täte an anderer Stelle mal sicherlich gut um Schicksale, wie das des jungen Daniel S. zu verhindern. Doch hier zeigt sich die Politik macht- bzw. willenlos.

Auch junge Aktivisten der JN nutzten an diesem Tag die Gelegenheit um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Empfangen wurden sie jedoch bereits frühzeitig von der Polizei, was ein würdevolles Gedenken leider unmöglich machte. Um auf diesen Akt der Willkür seitens der staatlichen Behörden aufmerksam zu machen und die Menschen in der Region über die Standpunkte der nationalen Jugend hinsichtlich der vorherrschenden Ausländerproblematik zu informieren, verteilte man mehrere hundert Flugblätter der NPD an die anliegenden Haushalte. Dabei konnten einige interessante Gespräche geführt und Meinungen ausgetauscht werden. Die Menschen sind nach wie vor in einer Art Schockzustand. Fassungslosigkeit macht sich breit. Es hätte jeden treffen können. Genau das ist es auch, was die JN Aktivisten in die Reihen ihrer Jugendorganisation trieb. Wir Deutschen sind fremd im eigenen Land. Ausländische Täter genießen Narrenfreiheit und oftmals werden deutsche Opfer noch als Täter diffamiert.

Widerlich erscheint in diesem Licht das scheinheilige Verhalten seitens des Bürgermeisters Frank Lemmermann und des Pastoren Holger Tietz. Gerade letzterer hat sich doch in der Vergangenheit durch seine Vorsitzendentätigkeit am runden Tisch gegen Rechts maßgeblich für Intoleranz eingesetzt. Heimatbewusstsein wird in derlei Institutionen diffamiert und ausländisches und antideutsches Handeln indirekt legitimiert. Alles ist erlaubt im „Kampf gegen Rechts“. Dass ausgerechnet diese Menschen sich jetzt darüber wundern, dass Ausländer wieder einmal brutal zuschlagen, ist pure Ironie. Ist doch längst bekannt, dass die Gewalt auf den Straßen weder von „bösen“ Neonazis, noch von sonstigen Hirngespinsten der Etablierten, sondern in vielen Fällen von Menschen nicht-deutscher Herkunft ausgeht.

Die Bürger von Weyhe werden sehr bald erkennen müssen, dass es mit der Betroffenheit der Politiker, Pastoren und sonstiger Gutmenschen schnell vorbei ist. Die Dinge werden wieder ihren gewohnten Lauf nehmen und nichts wird sich ändern. Weiterhin wird man darauf schwören, dass ein friedliches Miteinander von deutschen und kulturfremden eine anzustrebende Gesamtsituation darstelle und über die unüberwindlichen Gegensätze wird niemand ein Wort verlieren. Bis es vielleicht einmal wieder heißt: Christian K. von Jugendgang südlicher Herkunft brutal niedergestochen. Jasmin S. von Drogendealer zuerst betäubt und dann vergewaltigt. Benjamin J. wollte nur einen Streit schlichten, aber die Täter, die kaum Deutsch sprachen, ließen ihn nicht in Ruhe…

Wir von der JN werden immer wieder darauf aufmerksam machen, was Politik und Medien nur allzu gern verschwiegen. Die Integration ist gescheitert – zwangsläufig! Unsere Forderung lautet daher:

Kriminelle Ausländer raus. Ausländerrückführung jetzt!

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