Auch in der letzten Oktoberwoche waren die Aktivisten der JN Mecklenburg und Pommern wieder fleißig unterwegs. Schwerpunktmäßig wurden Schulen besucht und aktuelle Flugblätter an den Studentenwohnheimen der Hansestadt verteilt.
Schon frühzeitig waren die unermüdlichen Jungs und Mädels jeden Morgen unterwegs, um die Schüler an wechselnden Schulen noch vor Unterrichtsbeginn an einem gut gefüllten Infostand erwarten zu können. Die Resonanz war weitestgehend positiv und das Interesse der Schüler am Infomaterial wurde sogar noch durch keifende Lehrkräfte angekurbelt, denen die alternative Meinungsbildung natürlich überhaupt nicht paßte. Einer sachlichen Diskussion vor versammelter Mannschaft wollten sich die Pauker aber auch nicht stellen.
Anschließend erfolgte immer noch eine kleine Verteilaktion, wobei ein besonderer Fokus auf den Studentenwohnheimen der Universität Rostock lag. Hier, an den Schulen und Hochschulen, will sich die JN auch künftig stärker positionieren und das Feld nicht nur irgendwelchen linken Vorfeldorganisationen überlassen.
Ein Sprecher der JN begründete das Engagement und erklärte:
„Die Schulen und Universitäten sind heute die Umerziehungsanstalten schlechthin. Junge Menschen werden hier gedanklich gefügig gemacht und für die liberale Ideologie der BRD-Demokraten konditioniert. Dieses Bildungsmonopol der Anti-Deutschen wollen wir durchstoßen und häufiger als bisher vor Schulen und Universitäten für unsere Alternative werben.“