260 volkstreue Aktivisten erinnerten am 8. Mai 2013 in der Hansestadt Demmin den unglaublichen Vorkommnissen des Jahres 1945.
Hunderte Deutsche wählten den Freitod, um so den Schandtaten der wütenden Roten Armee zu entfliehen. Als Hauptredner wies das JN-Bundesvorstandsmitglied Sebastian Richter auf die unzähligen, historisch belegten Friedensangebote der Reichsführung hin und brandmarkte die Nachkriegspolitik der Siegermächte als großangelegtes Umerziehungsprogramm. Die Schuldneurose hat tiefe Wurzeln und ist lebenswichtig für die Existenz dieser BrD-Regierung. Richter sieht die JN als wichtigstes, politisches Kampfmittel unserer Bewegung gegen die Diktatur der selbsternannten Demokraten.
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