Ihr seid nicht allein!

17. Dezember 2013

In unseren Herzen tragen wir die große Sehnsucht nach dem Licht der Sonne. Sie ist uns Lebensspenderin. Der Lauf der Sonne bringt den nördlichen Breiten den wunderbaren Wechsel von Frühling, Sommer, Herbst und Winter und damit jedes Jahr wieder das große Erleben des „Stirb und Werde“ in ewiger Wiederkehr.

Schon die Hauptfeste unserer Vorfahren waren Jahreszeitenfeste. Sie kannten die Sommer- und Wintersonnenwende und Feste der Tag- und Nachtgleiche. Wir finden in keiner Zeit des Jahres so viele Gebräuche und Sinnbilder wie gerade zur Weihnachtszeit. Sie deuten alle auf das Versinken der Sonne hin, drücken aber die Hoffnung und die Gewissheit eines neuen Erwachens des Lebens aus. Das verschiedenartige Brauchtum, die volkstümlichen Verse und die uralten Gebäckformen lassen dies erkennen.

Die Wintersonnenwende ist der Tiefpunkt des Jahres. Während zur Zeit der Sommersonnenwende der Mensch ganz nach außen leben kann, zwingt ihn die Natur jetzt einwärts zu leben. Schon lange vor dem Fest beginnt ein geheimnisvolles Basteln und Werken. Der Duft von allerlei Gebäck und das Klingen vertrauter Weihnachtslieder erfüllen alle Wohnungen und Häuser.

Doch es gibt Kameraden, die nicht zu Hause bei ihrer Familie oder ihren Freunden sein können. Kameraden, die für sich alleine sind. Nicht weil sie es wollen, nein, weil sie es müssen! Kameraden, die vom BRD-System inhaftiert wurden. Nicht weil sie jemanden ausgeraubt haben. Nicht weil sie Dogen verkauft haben. Nicht weil die aus niederen Beweggründen Menschen zusammengeschlagen haben. Nein, sie sitzen in bundesrepublikanischen Gefängnissen, weil sie die Lebensgrundlage des deutschen Volkes sichern wollen, weil sie sich zu Volk und Vaterland bekennen und danach Handeln und weil sie die Zukunft des deutschen Volkes gestalten wollen.

Einigen von ihnen kehrte die Familie den Rücken zu. Auch wenn sie es nicht glauben wollten, was in der Presse stand. Sie kannten ihn doch, so war er nicht. Aber der öffentliche Druck war für sie zu stark. Unsere Kameraden aber blieben aufrecht!

So zeigt ihnen in diesen Tagen, dass auch Ihr an sie denkt, dass Ihr wisst, was sie auf sich nehmen, um den Kampf für ein artgerechtes Leben aufrecht zu halten. Es ist kein großer Aufwand einige Karten zu basteln, einen Brief zu schreiben oder ihnen eine Kleinigkeit zu werkeln, einen kleinen Papiertannenbaum, einen Klausenbaum, Kerzen oder kleine Tannenzapfenwichtel. Diese Dinge dauern vielleicht einige Minuten in der Herstellung. Die Kameraden hingegen sitzen Monate oder gar Jahre für unsere Zukunft ein.

Besorgt Euch Adressen und helft unseren Kameraden, diese schwere Zeit etwas leichter zu überstehen. Ein jeder von uns könnte einmal an ihrer Stelle sein.

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