Grundsatzerklärung: Ausländerrückführung statt Integration!

25. Oktober 2010

wirˍoderˍschariaii.jpgEines können die politischen Machthaber dieses
Staates trotz ihrer – fast – totalen Herrschaft über die Medien nicht mehr
verbergen und wegdiskutieren: Die verkündete Integration der Millionen im Lande
befindlichen Ausländer ist gescheitert. Aus den türkischen, arabischen,
afrikanischen, albanischen und sonstigen Einwanderern sind allen „Integrationsbemühungen“ des Staatsapparates zum Trotz keine Deutschen geworden. Wen verwundert dieses!


Widerspricht doch schon der liberalistische Ideologieansatz, man könne aus einem Menschen durch äußere Beeinflussung alles machen, dem lebensrichtigen Menschenbild. Dieses spricht jedem Menschen sein von Abstammung und Geschlecht geprägtes Wesen zu, welches durch Erziehung zur Entfaltung zu bringen ist, aber nicht unterdrückt oder verfälscht werden soll. Der Liberalismus leugnet dieses ererbte Wesen der Menschen. Für ihn sind alle Menschen gleich. Und sind sie es nicht, so sollen sie mehr oder minder gewaltsam gleichgemacht werden. Doch alle von der liberalistischen Machthabern ins Werk gesetzten Gleichstellungs- und Integrationsmaßnahmen scheitern letztlich an der Lebenswirklichkeit! Statt die Schlussfolgerung zu ziehen, dass eine Integration nicht möglich ist und nie möglich sein wird, da sie der Natur des Menschen bzw. der einzelnen Menschenarten widerspricht, tritt man – in seiner liberalistischen Ideologie gefangen – die Flucht nach vorne an. Statt die Rückkehr und Wiedereingliederung der Ausländer in ihre Herkunftsländer zu fördern, setzt man auf noch mehr „Integration“. Die Erinnerung an das niedergehende System der kommunistischen Staaten, die ebenfalls die Gleichheit aller Menschen proklamierten, drängt sich auf. Dort sollte das offensichtliche Scheitern der kommunistischen Planwirtschaft mit noch mehr Planung bekämpft werden. Diese
Flucht nach vorne wurde bis zum totalen Zusammenbruch des Systems betrieben. Genauso soll hier die Integration von immer mehr ins Land strömenden Ausländern immer intensiver Betrieben werden – bis zur Gefahr des Eintretens eines multiethnischen Rassenkrieges. Obwohl die Machthaber in Berlin
versuchen mit Zuckerbrot und Peitsche, also mit Zugeständnissen an die vielen islamischen Fremden als auch mit Forderungen, wie z. B. die Teilnahme an verpflichtenden Deutschkursen, die sog. „Integration“ zu erzwingen, wird diese scheitern. Sicher gibt es Fälle in denen insbesondere durch Verbindungen von Deutschen und Fremden „integrierte“, also im Grunde wurzellose, „Individuen“
erzeugt werden. Es wird auch einige Fremde geben, die sich – zumindest äußerlich – der „deutschen Leitkultur“ anpassen werden. Doch die Mehrheit der Millionen im Lande befindlichen Ausländer wird nicht zu „integrieren“ sein. Die Kinderlosigkeit der Deutschen bzw. ihre Vermischung mit den Fremden wird das deutsche Volk als Abstammungsgemeinschaft verkleinern und zersetzen. Übrig bleibt ein deutscher „Bevölkerungsanteil“, der immer schwächer wird. Die geburtenreichen Ausländer werden ihren Bevölkerungsanteil in der BRD-Gesellschaft erhöhen. Dabei werden die ausländischen Bevölkerungsgruppen gemeinsam gegen den im kleiner werdenden deutschen Bevölkerungsanteil
antreten, aber auch untereinander konkurrieren. Es wird sich entweder die bevölkerungsstärkste Ausländergruppe – also die islamische – durchsetzen und dieses Land dominieren, oder die Bevölkerungsgruppen werden, ähnlich wie im zerfallenden Jugoslawien geschehen, ihren Anteil am Land einfordern und auch territorial abstecken, wie dies heute schon in vielen deutschen Großstädten (Stichwort: Ghettoisierung) geschieht. Eines steht fest: Deutschland wird dann nicht mehr das Land der Deutschen sein; die Deutschen werden zur – vielleicht schon verfolgten – Minderheit im eigenem Land. Dieses kann (noch) verhindert werden, indem sofort jegliche Einwanderung von Ausländern gestoppt wird und die Fremden in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Diese Ausländerrückführung ist selbstverständlich in humaner Form durchzuführen und den nichtkriminellen, sich legal in Deutschland befindlichen Ausländern muss eine Rückkehrhilfe gewährt werden. Das in die Ausländerrückführung investierte Geld wäre sicher gut angelegt, zumindest besser als für sog.
„Integrationsprogramme“ , die sowieso scheitern werden. Die in ihre Heimatländer zurückgekehrten Ausländer wären dort auch keinem Integrationsdruck mehr ausgesetzt und könnten dort ihr Leben nach ihrer Art frei entfalten, ohne mit anderen Bevölkerungsgruppen konkurrieren zu müssen.
Die Türken dürften endlich wieder Türken sein, die Araber Araber und die Afrikaner Afrikaner. Und die Deutschen dürften wieder Deutsche sein im eigenen Land. Eine unrealistische Utopie? – nein, sicherlich nicht. Utopisch sind die wahnwitzigen Integrations- und Multikultipläne der derzeitigen Machthaber in Berlin. Eine nach Völker geordnete Welt, die dem Leitspruch, jedem Volk sein Land und jedem Land sein Volk, verwirklicht, ist dagegen nicht utopisch, weil sie schon da ist. Sie muss nur bewahrt bzw. wiederhergestellt werden. Dieses ist unser Ziel, dafür kämpfen wir mit allen Menschen und Völkern dieser Erde, die noch nicht ihre Wurzeln verloren haben.

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