Vorstellung der Arbeit der Jungen Nationaldemokraten (JN)
Goslar – Die Harzer Kreisverbände aus Niedersachen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen, die sich zur Festung Harz
zusammengeschlossen haben, organisierten am vergangenen Wochenende eine
Diskussionsrunde zum Thema Jugendarbeit im Harz und gaben den Jungen
Nationaldemokraten die Gelegenheit, sich und ihr Schaffen vorzustellen.
Der Goslarer-Kreisvorsitzende hatte den niedersächsischen
JN-Landeschef Julian, den JN-Bundeschef und Harzer Stadtrat und
Kreisrat Michael und Vertreter des Nordhäuser NPD-Kreisverbands
und eingeladen, um die weitere Jugendpolitik in der Harzregion zu
besprechen.
Nach einer Einführung des örtlichen Kreisvorsitzenden bekam
Julian die Gelegenheit über das Wesen und Wollen der JN in
Niedersachsen zu berichten. Hierbei legte er besonderen Wert auf
das wirkliche Leben von Zusammenhalt und Gemeinschaft innerhalb der
nationalen Jugendbewegung. „Aktivismus, Erlebnis- und Kulturarbeit,
Schulungen und Strukturausbau funktionieren nur, wenn der
bundesrepublikanischen Ellenbogengesellschaft eine echte Gemeinschaft
entgegengesetzt wird„, so Julian.
Danach sprach der JN-Bundeschef Michael und zeigte
gesamtdeutsche Perspektiven für Jugendarbeit und Gesamtbewegung auf. „Wir
müssen ehrlicher werden und unsere Chancen auf Veränderungen
realistisch betrachten, nur so schaffen wir es diesen Staat und diese
Gesellschaft ernsthaft zu verändern. Wir müssen eine glaubhafte
soziale, heimattreue und freiheitliche Alternative aufzeigen, um unser
Volk und unsere Jugend für uns zu gewinnen.“
Nach einer interessanten Diskussionsrunde setzten sich die Vertreter
der Festung Harz noch einmal zusammen, um die nächsten gemeinsamen
Aktionen zu besprechen. Sollte auch nur ein Teil der entstandenen Ideen
umgesetzt werden, dann kommt auf die Polit-Versager der Altparteien im
Jahr 2010 einiges zu und noch mehr Menschen in der Harzregion werden
von der länderübergreifenden sozialen Heimatbewegung überzeugen lassen.