Eure Taten – Unvergessen!

16. November 2009

heldengedenken.jpgIn Zeiten, in denen man die Wahrheit mit Füßen tritt und Lügner und Denunzianten verehrt, gibt es immer noch Deutsche, die wissen, wem sie ihr Wesen und ihre Kultur zu verdanken haben. Die etablierten Politversager stehen geschlossen mit kirchlichen und gewerkschaftlichen Verbänden an vorderster Front, wenn es darum geht, den Tapfersten unseres Volkes ihre Ehre abzusprechen und Sie stattdessen in Schuld und Sühne zu baden. Die aufstrebende Jugend Deutschlands hat es satt und kann über geheuchelte Gedenkveranstaltungen seitens derer, die sich nur für die Interessen Fremder kümmern, nur den Kopf schütteln. Somit versammelten sich in der Nacht vom 14. auf den 15.November mehrere nationale und soziale Kräfte aus Delmenhorst, um den Volksbrauch des Ahnengedenkens in Würde aufrecht zu erhalten.

 

 

Vor der Gedenkstätte am Rande Delmenhorsts nahm man in Zweierreihen Formation ein und entzündete die Fackeln. Voraus gingen zwei Fahnenträger und die Kranzträger. Am Denkmal angekommen, stellte man sich auf und lauschte den Redebeiträgen der Aktivisten von JN und AG Delmenhorst. In diesen wurde auf die Opferbereitschaft der Gefallenen unseres Volkes eingegangen, die im Glauben an ein besseres Deutschland ihr Leben gaben. Ebenfalls klärte man über die, im Zuge der geografischen Lage Deutschlands, entstehenden Konflikte auf, die in der heutigen Geschichtsschreibung komplett verfälscht dargestellt werden. Zuletzt rief man jedem der anwesenden Aktivisten noch einmal die Pflicht vor den Taten der Ahnen ins Gewissen und appellierte an jeden, sein bestmögliches für die Befreiung unseres Vaterlandes zu geben. Nach der Beendigung der jeweiligen Redebeiträge sang man gemeinsam, das 1809 von Ludwig Uhland gedichtete Lied „Der gute Kamerad“. Daraufhin wurde eine Gedenkminute eingelegt aus der heraus die vier Waffengattungen berufen wurden, von der jede mit einem lauten „Hier“ beantwortet wurde.

Gestärkt in den Kampf

Nachdem sich die versammelte Gruppe noch einige Minuten im Schein der Fackeln und vor dem Ehrenmal abgestellten Kerzen besann, ging man in der selben Formation wie zu Beginn wieder zurück und verließ die Gedenkstätte. Das komplett störungsfreie Gedenken unserer Ahnen war für jeden der Anwesenden ein schönes Erlebnis, welches wieder neue Kräfte für den harten, undankbaren politischen Kampf mobilisierte. Die vergangenen Taten unserer Helden, die Qualen unserer Frauen und Kinder, die Zerstückelung unseres Vaterlandes, all dies sind Punkte, die einen jeden nationalen Sozialisten wissen lassen, wofür er im Streite steht. In Delmenhorst ist die Fackel der Freiheit noch nicht untergegangen und so können sich die Vertreter dieser Stadt noch auf weiteres gefasst machen.
Eure Jugend ist im Sturm und in ihr bebt es gewaltig…

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