Wanderung heimattreuer Menschen sorgt für Aufsehen
Zum 2000. Mal jährt sich die historische Hermannsschlacht, die wir zum
Anlass nahmen, um uns auf unser Erbe und unseren hohen Auftrag auf
dieser Erde zu besinnen.
Aus diesem Grund fuhr in den frühen Morgenstunden des 10. Aprils eine
20köpfige Reisegruppe nach Detmold in das wunderschöne Ostwestfalen.
Dort angekommen, begaben sich die Kameraden der NPD und freier
Nationalisten aus Bremen sowie der JN-Osnabrück und eine Delegation aus
Ostwestfalen auf den etwa 4 Kilometer langen Wanderweg hinauf zum
Hermannsdenkmal. Zu Ehren Arminius, auch Hermann genannt, wurde auf der
Grotenburg im westfälischen Teutoburger Wald ein imposantes Denkmal
geschaffen. Es wurde vom deutschen Baumeister Ernst von Bandel geplant
und 1875 errichtet. Auf dem Schwert ist zu lesen: Deutsche Einigkeit meine Stärke, meine Stärke Deutschlands Macht!
Im Jahre 9 nach der Zeitrechnung gelang es den Germanen unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius, die eindringenden römischen Imperialisten unter Varus zu schlagen. Im Teutoburger Wald wurden die drei römischen Legionen (etwa 15-20 Tausend Mann) von unseren tapferen Vorfahren – trotz gewaltiger Minderheit – vernichtend geschlagen, sodass sich die Römer aus Germanien zurückziehen mussten. Durch die Schlacht im Teutoburger Wald wurde ein Achtel des römischen Gesamtheeres vernichtet, sodass sich Rom von diesem Schlag nie mehr erholen sollte. Die siegreiche Hermannsschlacht sicherte unseren Ahnen eine eigenständige kulturelle und rassische Entwicklung sowie ein Dasein in Freiheit und Selbstbestimmung.
Bereits auf dem Parkplatz wurde die Gruppe von unseren „Freunden und Helfern“ empfangen, die scheinbar dachten, sie hätten einen Anschlag geplant. Mehrere Streifenwagen sowie ein Mannschaftswagen der Polizei verfolgten sie auf dem Weg zum Denkmal. Von Seiten der nationalen Aktivsten wurde von diesem lächerlichen Treiben keinerlei Notiz genommen; man ignorierte die Herrschaftsordnungsbehörden und ließ sich in keiner Weise unrechtmäßig kriminalisieren oder einschüchtern. Das alles zeigt nur, dass dieses System so viel Angst vor uns und einem Erstarken unserer freiheitlichen und völkischen Gedanken hat, dass es wild und hilflos um sich schlägt und versucht unsere Aktionen zu unterbinden.
Nach etwa einer halben Stunde, erreichte die nationale Wandergruppe das Hermannsdenkmal. Gemeinsam bestaunte man das eindrucksvolle, fast 60 Meter hohe Ehrenmal, das hoch über die schöne Landschaft ragt. Da es extrem warm war, wurde erst einmal eine kleine Pause gemacht und eine Kleinigkeit gegessen und getrunken.
Während der Pause lungerten immer wieder sogenannte Staatsschützer herum, die wohl endlich auf unseren Anschlag warteten. Dazu kam es nur komischerweise nicht… wink
Nachdem das großflächige Areal ausgiebig erkundet wurde, machten sich die nationalen Aktivisten schließlich auf den Rückweg zu ihren Autos. Gemeinsam fuhr man zu einer idyllischen Lichtung im Teutoburger Wald, wo im Kreise herzlicher Kameradschaft gegrillt und gespeist wurde.
Am späten Nachmittag wurde beschlossen, noch einmal zum Hermannsdenkmal
zu fahren und das mitgebrachte Transparent mit unserer Botschaft vor
den Augen der Besucher zu entrollen. Gesagt – getan. So fuhr die Gruppe
zum zweiten Mal an diesem Tage zum Hermannsdenkmal, wo dieses Mal von
Polizei und „Staatsschutz“ weit und breit keine Spur war. Auf der
Treppe vor dem Freiheitskämpfer Hermann wurde Aufstellung genommen und
das Transparent entrollt. Die Reaktionen der Passanten um uns herum war
– bis auf eine Ausnahme – durchweg positiv. Es wurde sogar von einigen
Leuten Beifall geklatscht. Auf jeden Fall sorgte die Aktion für große
und auch positive Aufmerksamkeit bei den hunderten von Besuchern.
Andererseits dürften die am Vormittag anwesenden lippischen Polizei-
und Staatsschutzkräfte mit Verzweifeln und Ärgern reagiert haben bzw.
reagieren.
Gegen 18 Uhr machten sich die heimattreuen Aktivisten dann schließlich
auf den Heimweg. Ein jeder wird diese schöne Kameradschaftsfahrt wohl
noch lange in Erinnerung behalten und hat hoffentlich einiges an
Erfahrungen und Erlebnissen für sich mitnehmen können.