Seit Wochen zeigt nur die nationale Opposition Gesicht und Zivilcourage
gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Palästina und Libanon.
Die imperialistische Politik Israels und die kurzsichtige und falsche
Entsendung von 2400 deutschen Soldaten war das Thema der Mahnwachen.
Zwar fand diese Mahnwache nicht soviel Aufmerksamkeit, wie die
Aktion anlässlich des Besuchs des israelischen Botschafters Shimon
Stein, doch war sie ein guter Abschluss und hat noch mal gezeigt wer
wirklich für Frieden und Freiheit auf die Strasse geht und dass die
nationale Opposition ein fester Bestandteil der harzer
Politiklandschaft ist. Ob es den Damen und Herren Gutmenschen passt
oder nicht.
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Schön war auch zu sehen, wie unfähig und sichtlich überfordert die
sonst so etablierten Kräfte waren. In vielen Gesprächen und
Diskussionen zeigte sich, dass oft nur heiße Luft hinter ihren leeren
Versprechungen und Lippenbekenntnissen steckt und Frieden und Freiheit
leider zu holen Phrasen verkommen sind, die gelegentlich ausgepackt
werden, wenn es darum geht unbequeme Ansichten zu unterdrücken. Wo war
ein Vertreter der Stadt Wernigerode, die sich selber „Stadt des
Friedens“ nennt, und hat Stellung bezogen? Wo waren die sonst so
übereifrigen und jammernden Gutmenschen mit ihrer Solidarität? Ist es so weit, dass nur noch wir Nationalisten begreifen was wirkliche Völkerfreundschaft heißt?
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Rückblickend empfehlen wir nochmals die Berichte und Texte zum Thema
und bedanken uns bei allen Kameraden, Bürgern und Unterstützern für die
rege Beteiligung und das große Interesse.
Das Ende der Mahnwachen heißt übrigens nicht das Ende dieses
Unrechts und der Notwendigkeit darauf hinzuweisen … man darf also
gespannt sein.
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Für die Freiheit, für das Leben – Israel das Handwerk legen!
Hier noch einmal das Flugblatt und die Berichte zu den voran gegangenen Mahnwachen:
4. Mahnwache in Wernigerode (mit Antifa-Pre-Teen-Besuch)
9. Mahnwache anlässlich des Besuchs des israelischen Botschafters in Halberstadt
Hintergründe über diesen Krieg,
warum wir dagegen aufstehen, und uns mit den Opfern solidarisieren:
Was darf sich Israel noch alles erlauben?