Berlin – Dass Linksextremisten prügeln, drohen und andere Verbrechen begehen, daran hat sich die Öffentlichkeit anscheinend gewöhnt. Ein feiger Überfall vom vergangenen Donnerstag zeigt, wie brutal und menschenverachtend die roten Genossen vorgehen, die tagtäglich von etablierten Politikern von CDU bis LINKE hofiert werden.
Auf dem Heimweg wurde in der letzten Woche ein Berliner JN-Aktivist so brutal überfallen, dass er derzeit mit zwei Fingerbrüchen, einem Bruch der Hand, einem zertrümmerten Knie und einem Schädelbasisbruch im Krankenhaus liegt und mehrfach operiert (!) werden muss.
Eine Tat, die leider schon zum politischen Tagesgeschäft der roten Ewiggestrigen gehört. Angeheizt durch Politik, Medien und staatlich subventionierte Extremisten in Vereinen „gegen rechts“ wird immer wieder und deutschlandweit zugeschlagen. Polizei, Staatsanwaltschaften, der sogenannte Verfassungsschutz und die Gerichte schauen weg, drücken sich vor unangenehmen politischen Verfahren und höhlen den Rechtsstaat immer mehr aus.
Zu oft bleiben solche brutalen Überfälle ohne rechtliche Konsequenzen. Die Täter kommen davon und verüben weiter Verbrechen auf Menschen, Dinge und Institutionen, die nicht in ihr beschränktes und totalitäres Weltbild passen. Dabei liegt auch in diesem Fall eine besondere Schwere vor, da zwei der sechs Täter (!) dieses Anschlages gezielt auf den Kopf des Opfers eingetreten haben und mit einem Hammer (!) auf das Opfer eingeschlagen wurde. Hätte sich das Opfer nicht mit den Händen geschützt, dann würden wir jetzt nicht „nur“ über Brüche an der Hand, den Fingern und des Schädels sprechen. Auch das gezielte bearbeiten des Knies spricht dafür, dass schwere, bleibende Verletzungen herbeigeführt werden sollten.
Unser Vertrauen in den „Rechtsstaat“ ist durch jahrelange Erfahrungen bereits nicht mehr allzu ausgeprägt. Und auch der Ausgang dieses Falles wird sicherlich nicht zur Stärkung in dieses Vertrauens beitragen. Auch von der oft beschworenen Zivilgesellschaft ist keine Reaktion zu erwarten, da das Opfer nicht in ihren Katalog der „schützenswerten Menschen“ fällt. Der geduldete Menschenhass von Antifa und ihren Kumpanen in der Zivilgesellschaft zeigt, welcher menschenverachtende (Un-)Geist hier um sich gegriffen hat. Überfälle wie jetzt in Berlin sind die Folge einer Politik, die Meinungsfreiheit zu einem Verbrechen herabwürdigt und treffen nicht nur Mitglieder der JN.
Was wäre eigentlich, wenn dieser brutale Überfall keinen jungen Deutschen, sondern einen Asylanten getroffen hätte? Wäre es immer noch so still um diesen Fall?
JN-BuVo