Unter Ein Grund mehr Flagge zu zeigen. |
||
Seit langem sind nationale Schüler dem Direktor der Schule Dr. Stefan Küchler
ein Dorn im Auge. Immer wieder werden sie belästigt und stigmatisiert.
So sieht Herr Küchler Gefahren im tragen von patriotischer Kleidung
oder im äußern von nationalen Positionen. Aber auch seine Lehrer
glänzen durch Intoleranz. So werden unter anderem Unterrichtsinhalte
auf völlig lächerliche Weise zensiert.
400 Flugis zum Thema verteilt |
Doch was sollte nun die so genannte Informationsveranstaltung über
Rechtsextremismus bringen? Im Vorfeld wurden gezielt Eltern von
unbequemen Schülern angeschrieben, damit sie erfahren können, wie sich
ihre Kinder ihre ganze Zukunft verbauen … ohne Worte.
Auf ähnlich niedrigem Niveau war die Veranstaltung dann auch
inhaltlich angelegt. So erkläre der Geheimdienstler vom
Verfassungsschutz allen ernstes, dass alle Nationalen „unterbemittelt“
sein, dass man als Nationalist auch automatisch dem Alkohol verfällt
und das Nationalisten nichts anderes sind als Rattenfänger. Sehr
wissenschaftliche Analyse, doch es kommt noch besser. Auf die Frage
warum man sich nun sein Leben verbaut, wenn man national denkt, brachte
der etwas einfach gestrickte Dr. Steffen vom Verfassungsschutz nur die
dümmliche Antwort, man könne dann seinen „Traumberuf“ nicht mehr
bekommen. Sicher, in Zeiten von Lehrstellenmangel, sozialem Unrecht und
Massenarbeitslosigkeit DER Grund warum man in der glorreichen
Bundesrepublik seinen Traumberuf nicht bekommt. Natürlich musste sich
der Direktor auch die Frage gefallen lassen warum man nur den
Gesinnungswächter, Geheimdienstler und Hetzer vom Verfassungsschutz
sprechen lässt und nicht einen der Betroffenen, die ja zahlreich vor
der Schule zugegen waren. Auch hier nur billige Ausflüchte des
Direktors, der genau wusste, dass eine vernünftige und ehrliche
Diskussion seine Hexenjagd zu Nichte gemacht hätte. Natürlich lies es
sich Direktor Küchler auch nicht nehmen noch einige Schüler persönlich
anzugreifen und einzuschüchtern. Ein großartiger Pädagoge.
Doch Küchlers Plan scheint aufgegangen zu sein. Denn bei Beendigung
der Veranstaltung verließen einige völlig verstörte und den Tränen nahe
Eltern die Schule. So ist das Ziel erreicht und ein Keil wurde zwischen
Eltern uns Schüler getrieben. Und die Botschaft hatte sicher auch jeder
verstanden:
Bloß nicht auflehnen, immer schön brav den Mund halten und bitte nicht selber denken.
Solch ein Verhalten ist nicht nur unmoralisch sonder auch einfach nur zum kotzen.
Ein Grund mehr an der Goethe Schule nun verstärkt
Aufklärungsarbeit zu leisten und sie öfters zu besuchen. Wer so
ekelhaft Intolerant gegenüber seinen eigenen Schülern ist, der muss
auch damit rechnen, dass der Nationale Widerstand nicht einfach nur
zusieht.
Bericht auf NPD Harz
Wer sich mit Beschwerden direkt an die Schule wenden möchte:
Goethe Schule Ilsenburg
Sekundarschule
Am Tiergarten 22
Tel. 03 94 52 / 8 96 41
mail schulleitung@sek-ilsenburg.de
https://www.sks-goethe-ilsenburg.bildung-lsa.de
Quelle: www.wernigerode.nationaler-beobachter.de