Wandern, Spaß, der Brocken und die Miliz… der Staatsschutz in S-A

31. Dezember 2010

hpim1887

3. Oktober in der brD. Der Nationale Widerstand nutzte den Feiertag der
Teilwiedervereinigung zum wandern im Kameradenkreis und zur
Brauchtumspflege. Alles nichts besonderes, wäre da nicht Staatsschützer
Thomas Springer und seine übereifrigen Beamten, die meinen, sie müssen
wegen einer kleinen Wandergruppe mit Blaulicht den Brocken erstürmen.
brD-Alltag im Jahr 2006 und eine Polizei, die auch endlich mal was
mitbekommen hat. 

Was tut man an einem freien Tag. Man trifft sich mit Freunden und
unternimmt vielleicht zusammen was. Man geht in die Natur und genießt
die einmalige Landschaft, die unser schöner Harz zu bieten hat. Man
besteigt den Brocken, wie so viele andere auch an diesem Feiertag. Doch
irgendwas stimmt nicht … vier Polizeiautos rasen mit Blaulicht von
Wernigerode zum Brocken. Denn, um Himmelswillen, einige nationale
Jugendliche haben es doch echt gewagt auf den Brocken zu steigen –
unfassbar für unseren örtlichen Staatsschutz und unseren örtlichen
Gesinnungswächter Thomas Springer.
Also nix wie hoch auf den Brocken gehetzt und die Nationalen genervt.
Auch das wäre ja auch nicht wirklich was Neues. Ist doch der
Staatsschutz dazu da, alle zu überwachen, die es wagen eine andere
Meinung zu haben und alle auszuspitzeln, die es sich erlauben auch mal
selber zu denken. Neu ist aber, dass man auch Grabschmuck klaut. Denn
vor dem Eintreffen der eifrigen Beamten hatten nationale Aktivisten am
Grab eines 1945 gefallenen Soldaten einen Kranz und ein Bild
hinterlegt, um die Toten und Gefallenen zu ehren. Doch auch das scheint
in dieser brD nicht mehr erlaubt zu sein. Also weg mit dem Grabschmuck
und den Nationalen hinterher. Doch was sollte man ihnen anhängen? Gar
nicht dumm ermittelt man erstmal wegen einer „illegalen Versammlung“.
Wobei nicht die Menschenmassen auf dem Brocken oder die verschiedenen
Wandergruppen mit ihren Fähnchen und Wimpeln gemeint waren. Nein, man
latscht den Nationalen hinterher und versucht einige Personalien zu
ergattern. Da man bei der Polizei nicht dumm ist und aus Fehlern klug
geworden ist, stellt man sich überall auf der Wegesstrecke auf und
schaut was los ist. Schließlich möchte man nicht wieder erst aus der
Zeitung erfahren, was die „bösen Nazis“ jetzt wieder auf die Beine
gestellt haben. Also haben Springer und Co. schön den Feiertagszuschlag
kassiert und sind dran geblieben. Aber unglaublich, die Jugendlichen
sind wirklich nur gewandert, haben gesungen und hatten ihren Spaß. Na
ja, zum Glück bestimmen immer noch wir, wann diese Herren
Verfassungswächter Feierabend haben und so genoss man in Ruhe den Tag.
Witzig war auch, dass einige der Beamten nicht mal beantworten konnten,
was sie da überhaupt taten und uns auf die Presse von Mittwoch
verwiesen – sehr kompetent die Kollegen. Also wieder mal eine tolle
Einlage unserer brD-Wächter, über die man nur schmunzeln könnte, wenn
da nicht das bestohlene Grab unseres Soldaten wäre.

 hpim1845


Zum Schluss noch ein Gruß an den Genoss… ähm… Kollegen Springer,
der durch seinen Job gezwungen ist, jeden Tag Nationaler Beobachter
Wernigerode zu lesen (da träumen mache Nachts von), natürlich können
sie auch weiterhin ihre Eskapaden auf NB-WR verfolgen, dafür sind wir
doch da. Sie sehen, ihr Wunsch ist uns Befehl 😉

Zum Schluss bleibt nur noch festzuhalten, dass bis vor kurzem die
Russen bestimmten, wer auf den Brocken darf und wer nicht. Heute ist es
anscheinend der Staatsschutz. Na da sind wir ja gespannt und da die
Kollegen so gern mit uns wandern gehen, werden wir wohl öfters
„illegale Versammlungen“ im schönen Harz abhalten müssen. Na dann …
Wanderschuhe eingepackt. 

 

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