Volkstrauertag in Halberstadt – Würdiges Gedenken nur durch den Nationalen Widerstand

31. Dezember 2010

 

Am
letzen Sonntag war Volkstrauertag, früher traute man sich noch
offiziell den Begriff Heldengedenken zu nutzen, auch das ist schon
Opfer der Politik geworden. Heute ist das Heldengedenken ein Tag der
für fast alle Deutsche kaum noch eine Bedeutung hat. Dabei soll uns
dieser Tag Gelegenheit geben unserer gefallen Helden zu gedenken und
uns an die Opfer zu erinnern, die unser Volk im Kampf um Freiheit und
Unabhängigkeit aufgebracht hat. Da dies in der Bevölkerung nicht mehr
geschieht und die offiziellen Veranstaltungen des derzeitigen Systems
eher lächerlich als unseren Toten würdig sind, ist es Aufgabe des
nationalen Widerstands diesen Tag am Leben zu erhalten. So geschehen in
Halberstadt.


 
 
 

Gemeinsam
mit Offiziellen von Stadt, Landkreis, Vertretern der Bundeswehr und
einigen Halberstädtern gedachten wir am Volkstrauertag unserer Toten.
Trotz optisch schöner Kränze und einer Kapelle, die den Anlass wirklich
würdevoll umrahmte, gab es inhaltlich leider nur Verachtung und
Desinteresse für die Toten des deutschen Volkes und die Opfer die es
gebracht hat.
Man versammelte sich am Gedenkort für die Bombentoten der schweren
Angriffe auf Halberstadt, doch keine Erwähnung dieser Verbrechen.
Lieber philosophierte der örtliche Pfaffe über Unfalltote – unfassbar
aber wahr. Auch die Rede des Oberbürgermeisters orientierte sich eher
an aktueller Politik und ergoss in sinnlosen anti-nationalen Phrasen,
anstatt diesen Tag einmal völlig unpolitisch zu nutzen und zu gedenken.

Schweigend lies man dieses Programm über sich ergehen und gedachte
gemeinsam mit den Offiziellen. Dieser Tag soll ein Tag der Ruhe und des
Friedens sein und nicht einer der politischen Auseinandersetzung –
soviel Respekt haben unsere Toten verdient.

 

Doch ließen wir es uns nicht nehmen auch noch am Gedenkstein für
die Opfer von Flucht und Vertreibung zu halten und einige Worte zu
sprechen. So erinnerte uns ein Kamerad in ergreifenden Worten daran,
wie wichtig es ist unseren Opfern zu gedenken und uns nicht von
volksfeindlicher „political corectness“ beirren zu lassen. Unsere Väter
und Großväter waren Helden und wir gedenken ihrer heute und für immer.
Ihre Opfer werden wir nicht vergessen, denn ihr Beispiel zeigt uns was
Tapferkeit und Treue bedeuten. Weder volksfeindliche Hetzer, noch
geschichtslose Politiker werden uns, der deutschen Jugend, dieses Erbe
austreiben können. Hier haben sie mit ihrer Umerziehungideologie
versagt und haben bei immer weniger jungen Menschen eine Chance.

 

Besonders
wichtig war uns der Zuspruch durch einige Trauernde. So berichtete uns
ein Mann davon, dass er unsere Rede gehört hatte und solche Form des
Gedenkens lange vermisst hat und selber einen Vater in Stalingrad
verloren hat. Eine ältere Dame freute sich über unseren Einsatz für ein
richtiges Geschichtsbild und darüber, dass es noch junge Menschen mit
Mut und Verstand gibt. Neben den überrascht und überfordert schauenden
offiziellen Pflichtteilnehmern dieser Veranstaltung, zwei sehr positive
Erlebnisse an diesem Heldengedenken.

Zum Abschluss beleibt nur zu sagen, dass für uns Nationalisten und
Freiheitskämpfer immer Heldengedenken sein sollte. Wir brauchen keinen
offiziellen Tag, um das zu würdigen was unsere Vorväter taten.

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