… tönte es am 2.6.07 laut aus den Kehlen der nationalen Opposition in
Sachsen-Anhalt. Über 200 Aktivisten, die sich aus freien Kräften, JN und NPD
rekrutierten, konnten an diesem Tag nahezu ungestört ihr Recht auf freie
Meinungsäußerung wahrnehmen. Nachdem Schwerin verboten wurde, kürte man den
Sachsen-Anhalttag in Osterburg zum Austragungsort der nationalen Protestaktion.
Sachsen-Anhalt. Über 200 Aktivisten, die sich aus freien Kräften, JN und NPD
rekrutierten, konnten an diesem Tag nahezu ungestört ihr Recht auf freie
Meinungsäußerung wahrnehmen. Nachdem Schwerin verboten wurde, kürte man den
Sachsen-Anhalttag in Osterburg zum Austragungsort der nationalen Protestaktion.
Schon die Ankunft bereitete Freude, denn von Polizei und neofaschistischen
Linken war nichts zu sehen. So zog man, lediglich von 20 hilflosen Polizisten
begleitet, durch die sehr gut besuchte Innenstadt. Es war möglich die Route
diesmal ohne behördliche Auflagen zu bestimmen, da der gutmenschliche und
behördliche Widerstand in so kleinem Umfange folgenlos blieb. Die skandierten
Parolen und das korrekte Auftreten verleiteten manche Festbesucher uns lautstark beizupflichten. Dem nicht genug wurden die mitgebrachten
Flugblätter den volkstreuen Aktivisten nahezu aus den Händen gerissen. Vor der
Radio-SAW-Bühne angekommen kletterten Nationalisten auf Biertische und
entrollten ihre Transparente damit sie vom ganzen Festplatz zu sehen waren. Um
uns zu „unterstützen“ spielte der Moderator in voller Lautstärke den WM-Song,
sodass noch mehr Menschen auf unseren heutigen Sieg über die Repressalien des G-8-Staates BRD aufmerksam wurden. Es war wahrlich ein
Bild für die Götter! Nachdem man nun diszipliniert und in Formation die
Veranstaltung verließ, wurde ein Stand der Bundeswehr noch mit den Sprüchen
„Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze“ und „Bundeswehr- Vasallenheer“ bedacht. Auf
der Rückfahrt wollte man diese äußerst gelungene Aktion in Stendal wiederholen.
Dies scheiterte jedoch an den Hundertschaften der Polizei, die man
kurzerhand aus Magdeburg abgezogen hatte. Endstation war Magdeburg mit
seinen FCM-Fans, die nach dem Unentschieden gegen die Fußballmannschaft von St.
Pauli einfach unseren Sieg feierten. Der 2.6.07 war ein großer Tag für den
nationalen Widerstand bundesweit, denn die vielen kleinen Spontandemos an, denen
fast 2000 aufrechte Deutsche teilnahmen, trugen die Aufklärung viel besser unter
das Volk als es Schwerin mit 4000 Mann hätte tun können.
Linken war nichts zu sehen. So zog man, lediglich von 20 hilflosen Polizisten
begleitet, durch die sehr gut besuchte Innenstadt. Es war möglich die Route
diesmal ohne behördliche Auflagen zu bestimmen, da der gutmenschliche und
behördliche Widerstand in so kleinem Umfange folgenlos blieb. Die skandierten
Parolen und das korrekte Auftreten verleiteten manche Festbesucher uns lautstark beizupflichten. Dem nicht genug wurden die mitgebrachten
Flugblätter den volkstreuen Aktivisten nahezu aus den Händen gerissen. Vor der
Radio-SAW-Bühne angekommen kletterten Nationalisten auf Biertische und
entrollten ihre Transparente damit sie vom ganzen Festplatz zu sehen waren. Um
uns zu „unterstützen“ spielte der Moderator in voller Lautstärke den WM-Song,
sodass noch mehr Menschen auf unseren heutigen Sieg über die Repressalien des G-8-Staates BRD aufmerksam wurden. Es war wahrlich ein
Bild für die Götter! Nachdem man nun diszipliniert und in Formation die
Veranstaltung verließ, wurde ein Stand der Bundeswehr noch mit den Sprüchen
„Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze“ und „Bundeswehr- Vasallenheer“ bedacht. Auf
der Rückfahrt wollte man diese äußerst gelungene Aktion in Stendal wiederholen.
Dies scheiterte jedoch an den Hundertschaften der Polizei, die man
kurzerhand aus Magdeburg abgezogen hatte. Endstation war Magdeburg mit
seinen FCM-Fans, die nach dem Unentschieden gegen die Fußballmannschaft von St.
Pauli einfach unseren Sieg feierten. Der 2.6.07 war ein großer Tag für den
nationalen Widerstand bundesweit, denn die vielen kleinen Spontandemos an, denen
fast 2000 aufrechte Deutsche teilnahmen, trugen die Aufklärung viel besser unter
das Volk als es Schwerin mit 4000 Mann hätte tun können.