Über Bonzen, Bürger und Nationaldemokraten…

31. Dezember 2010

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Strahlend empfing uns die Sonne am Freitag gegen 11:30 Uhr vor dem
Sachsen- Anhaltinischen Landtag. Aber auch ein Transparent mit der
Aufschrift: „H!N Gucken- für ein demokratisches und tolerantes Sachsen-
Anhalt“ lachte uns an. Mit der gleichnamigen Kampagne wollen die
etablierten Blockparteien den „Kampf gegen den Rechtsextremismus“
verstärken.

Wie völlig verfehlt diese Kampagne ist, zeigte sich heute
bei unserer Kundgebung. Anstatt sich sprichwörtlich auf den Hosenboden
zu setzen, die feinen Armani Anzüge wieder um zutauschen und endlich
FÜR Sachsen Anhalt zu arbeiten, vergeuden die „demokratischen“ Versager
mit recht simplen und simpel dummen Aktionen ihre Zeit. Sie
kriminalisieren die letzte Opposition, während die Zellen für
Vergewaltiger und Mörder wieder geöffnet werden, das beste Beispiel ist
Landkreis Quedlinburg, wo erst kürzlich ein Mann aus seiner Haft
entlassen wurde, jetzt aber ständig, also theoretisch noch 80 oder 100
Jahre lang, von 30 Polizisten observiert wird. Die Kosten tragen die
Anständigen.
Umrahmt wurde unsere Protestveranstaltungen von mehreren Ansprachen,
darunter auch ein Redebeitrag des Landtagsabgeordneten Stefan Köster
aus Mecklenburg und Pommern. Stefan Köster und Birger Lüssow, ebenfalls
Abgeordneter aus Mecklenburg und Pommern, schauten sich den Landtag
auch noch von innen an. So zu sagen inspizierten sie unser neues
Arbeitsfeld.
Und wie ernst die Kampagne doch gemeint ist, erkennt man bei den
Reaktionen der etablierten Versager. Sie waren nicht im Stande mit uns
zu sprechen, konnten ihre Kampagne nicht einmal in zusammenhängenden
Sätzen kund tun. An diesem Tag sahen nicht nur wir Junge
Nationaldemokraten, sondern auch alle vorbeikommenden Bürger, wie
verstaubt doch dieser ganze brD- Apparat ist, wie sich die
selbsternannten Demokraten ihr Geld auf Kosten der schaffenden
Bevölkerung „verdienen“. Der Wind dreht sich, die 40 Nationalisten, die
sich heute versammelten, sind der Anfang, der nächste Schritt ist der
Landtag!

Wir lassen uns nicht kriminalisieren!

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