Am 17. März fand der „Oschatz steht auf“-Lauf über 1,8 km statt, bei dem JN-Aktivisten aus Sachsen die Plätze zwei und drei belegten. Angeblich wollten die Veranstalter damit gemeinsam ein „Zeichen für Demokratie, Menschlichkeit und Toleranz“ setzen. Dass es damit aber nicht weit her ist, bewiesen Mitglieder der Partei „Die Linke“, deren Mitglied David Himmer aus Laußig den Aktivisten der Jungen Nationaldemokraten auf dem Weg nach Hause „einen Unfall“ wünschte. So viel zum Demokratie- und Toleranzverständnis von links.
Was sorgte aber dafür, dass der Linksradikale die Fassung verlor? Wie bei einem Lauf in Eilenburg wollten Mitglieder der „Linken“ Werbung für sich machen und liefen auch beim Start vorneweg. Aber nach nur 400 m ging den beiden Läufern die Puste aus und sie wurden von Läufern der NPD-Jugend überholt. Am Ende belegten diese den zweiten und dritten Platz – weit vor dem Linken-Landtagsabgeordneten Thomas Kind.
Die nordsächsischen Jungen Nationaldemokraten beweisen mit dieser Aktion einmal mehr, dass sie immer wieder dort auftauchen, wo man sie am wenigsten erwartet. Egal ob beim „Schwimmen für Toleranz“, beim „Harlem Shake“ in Delitzsch oder jetzt beim „Oschatz steht auf“-Lauf. Und wen wundert es schon, dass die Linken als Altherren-Partei im sportlichen Wettstreit der NPD-Jugend nicht das Wasser reichen können?
JN Sachsen