Party gegen Intoleranz

31. Dezember 2010

Letzten Sonnabend hat das „Netzwerk gegen Rechts“ nach Staßfurt ins Salzlandtheater eingeladen. Doch nicht nur pubertierende Jugendliche und greise Postkommunisten folgten der Einladung, sondern auch freigeistige junge Menschen aus dem Salzlandkreis. Auslöser dieser bürgerlichen Informationsveranstaltung ist zweifelsfrei die vorbildliche politische Arbeit und der erhöhte Aktivismus nationaler Freiheitskämpfer aus Staßfurt und Umgebung.


 

Es ist wahrlich nicht verwunderlich, wenn die Herren aus den etablierten Parteien langsam Angst vor einer neuen und immer stärker werdenden politischen Bewegung bekommen. Vorallem, da sie ja selber die Misere zu verantworten haben, unter der die Bürger unseres Kreises zu leiden haben. Diesen Fakt haben nicht nur wir schon lange begriffen, sondern zum Glück auch unsere Mitmenschen in unmittelbarer Umgebung. Bei verschiedenen Aktionen und Informationsveranstaltungen hört man immer mehr Zuspruch und Aufmunterungen, den eingeschlagenen Weg mit aller Konsequenz weiter zu beschreiten. Vermutlich deswegen sahen sich verschiedene Vertreter der etablierten Versagerparteien, Kirchenverbände und anderer sinnleerer Organisationen gezwungen, dieses besagte Netzwerk ins Leben zu rufen und unsere politische Alternative als „faschistisch und rechtsextrem“ zu verunglimpfen. Dieser standardisierte hysterische Komplex gehört leider mittlerweile zum Grundrepertoire des politischen Konsens und zeigt einmal mehr die geistige Armut und Unvernunft, wenn die Argumente ausgehen.

Aus diesem Grund wollten wir als Freie Aktivisten Staßfurt und JN-Salzland ein Zeichen gegen die fortwährende Ausgrenzung politisch Andersdenkender setzen und haben eine Kundgebung unter dem Motto „Party gegen Intoleranz“ veranstaltet. Während also im Salzlandtheater die Intoleranz in persona tagte, sonnten wir uns bei bestem Herbstwetter, genossen die gute (und vorallem laute) Musik bei einem Becher (alkoholfreien) Sekt. Lange sah es so aus, als ob das Netzwerk völlig planlos im Theater herumirrte, bis sie endlich den Weg zu uns fanden. Es stellte sich heraus, dass die „bürgerliche Front“ aus vermehrt vorpubertären Jugendlichen bestand. Voller Tatendrang stellten sich die Teenies in Begleitung einzelner Erwachsener auf die andere Straßenseite erblickten dort vermutlich zum ersten Mal in ihrem Leben „echte Nazis“. Die Konzeptlosigkeit des Kinderzirkus endete abrupt, als der altbekannte Chor „Nazis raus!“ ertönte. Der Bundesvorsitzende der JN – Michael – ergriff daraufhin das Wort und hielt den „toleranten Antifaschisten und Musterdemokraten“ ein Spiegel vor´s Gesicht und verdeutlichte eindrucksvoll, dass in Wahrheit die Scheindemokraten eine permanente Ausgrenzung betreiben und nur wir als Nationalisten die politische Diskussion suchen. Im Anschluss trug ein junger Kamerad aus Staßfurt ein Spottgedicht vor und auch hier kam zum Ausdruck, was wir von dem Treiben der Scheindemokraten halten. Ohne Argumente und Antworten verzog sich der Mob wieder in die heiligen und sicheren Hallen des Theater.

Wir beendeten die gelungene und vorallem lustige Veranstaltung pünktlich 15.00 Uhr, um danach noch einmal persönlich das Gespräch mit der Gegenseite zu suchen. Vor dem Eingang des Theaters führten wir ein kurzes Gespräch mit Roman Binder – Organisator des Aktionstages und Kreistagsmitglied für Bündnis90/Die Grünen. Leider griff auch hier der altbekannte Ausgrenzungskomplex und wir bekamen ein Haus- bzw. Platzverbot. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Kundgebung ein Erfolg war und Widerstand Spaß machen kann. Wir haben dem Mitgliedern des„Netzwerk gegen Rechts“ gezeigt, dass wir sie für absolut lächerlich und inkompetent halten. Natürlich werden wir sie in Zukunft mit bloßer Missachtung für ihre intolerante und faschistoide Ausgrenzung strafen. Des weiteren werden wir durch Aktionen und Kampagnen dem Bürger zeigen, wer sich in diesem Land noch für die Belange des Volkes einsetzt, denn bei diesen katastrophalen Zuständen in den Kommunen hat man wahrlich etwas besseres zu tun, als gegen ein paar Dutzend Aktivisten des nationalen Widerstandes zu hetzen.

Hier noch ein paar Bilder von unserer Kundgebung. Im letzten Bild ist der „breite, bürgerliche Widerstand“ zu sehen – zum Lachen, dieser Kindergarten.

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