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Unsere Mahnwache vor dem City-Carree wendete sich gegen die Herabsetzung Deutscher als Opfer zweiter Klasse. Während vermeintliche Opfer des Holocaustes sogenannte Stolpersteine gesetzt bekommen, beklagt sich niemand über die fehlende würdige Ehrung unserer Toten. Die Forderung nach nach 17.000 Stolpersteinen für die Bombenopfer der Elbestadt kam beim Bürger sehr gut an und der riesige Stapel an Flugblättern konnte bis zum Ende der Veranstaltung um 18 Uhr restlos verteilt werden.
Große Aufmerksamkeit erlangten wir durch unsere Kostümierung als Tote. Neben einigen wenigen Faschisten, die uns beschimpften, ernteten wir breite Zustimmung
vor allem von Seiten der älteren Volksgenossen. Gerade die Rentner heutiger Tage wissen um die Verbrechen der Alliierten, leider meist aus eigener Erfahrung. „Gegen den deutschen Schuldkult“ fand sich auch ein Trüppchen der lokalen Antifa ein, um ihrem Widerstand gegen unsere politische Überzeugung Ausdruck zu verleihen.
Unbeachtet dessen, dass wir unschuldigen Toten gedachten, die auch nachweislich bei den Bombenangriffen umkamen, formierten sie sich, um die Wahrheit, die nicht in ihre verbrämte Ideologie passt, zu bekämpfen. Desweiteren schienen einige der 12 Genossen ‚Gevatter Alkohol‘ wieder recht zugetan gewesen zu sein. Sie scheiterten kläglich und zogen schon nach kurzer Zeit wieder ab. Alles in allem beweist diese erfolgreiche
und aktivistenstarke Mahnwache, dass die Demonstration gegen Ausländergewalt mit über 70 Mann kein Einzelfall war und Magdeburg ein sehr hohes Mobilisierungspotential besitzt. Deswegen darf man gespannt sein, wie viele Hundertschaften an trauernden Kameraden am Wochenende durch die Festungsstadt marschieren werden.
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Memento mortis! – Gedenke den Toten!
Am 19. Januar nach Magdeburg!
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