Fakt ist, dass die Jusos im Harz weit hinterher hinken, wenn es darum geht junge Menschen zu erreichen. Fakt ist auch, dass ernst zu nehmende Jugendorganisationen, wie die Jungen Nationaldemokraten, im Harz weit mehr Zulauf haben und mehr Jugendangebote schaffen als die pseudosozialen Ja-Sagern von der blassen SPD-Jugend.
Sicher aus diesen Gründen müssen die Jusos gegen andere hetzen, um überhaupt bemerkt zu werden. So werfen die Jusos im „General Anzeiger“, dem kostenlosen zusammengewürfelten Werbeblatt der Region, der NPD vor, sie trage die Schuld an Schmierereien in der Wernigeröder Innenstadt. Außerdem verdaute man die kritische und objektive Berichterstattung, über den aktuellen Krieg in Palästina nicht und bezichtigte die NPD „antisemitisch“ zu sein, da man in Publikationen auch über palästinensisches Leid berichtet wurde und man vom brD-Dogma abwich und Israel offen für seinen Angriffskrieg kritisierte.
Das eigentliche Ziel der Juso-Hetzer war das überparteiliche und unabhängige Infoportal Nationaler Beobachter Sachsen-Anhalt. Warum man so auf die NPD eingeschossen ist, wissen nur die Jusos.
Die stellvertretenden Juso Kreisvorsitzenden Julia Brandt und dem Juso und SPD-Stadtrat Kevin Müller brachte die dümmlich kindische Aktion, laut Nachfrage beim örtlichen NPD Kreisverband, eine Anzeige ein. Da sich die beiden ganz klar zu weit aus dem Fenster gelehnt haben und den erfolgreicheren politischen Gegner in eine kriminelle und absurd antisemitische Ecke stellen wollten. So sieht es eben aus, wenn mangelnde inhaltliche Kompetenz auf harte Politik trifft. Einer zieht immer den Kürzeren. In diesem Fall waren es wiedermal die Jusos. Eigentlich können sie einem schon leid tun.
Laut Wernigeröder Stadtratssystem erreichen Sie Kevin Müller für Kritik oder andere Anregungen unter:
Kevin Müller
Zaunwiese 67
38855 Wernigerode
Telefon Privat: 0341/3069678
Telefon Handy: 0176/22289517
Viel Spaß!