Leipziger JN am 17. Juni zu Gast in Dresden

25. Juni 2013

Kranzniederlegung der NPD-Fraktion am Vormittag

Kranzniederlegung der NPD-Fraktion am Vormittag

Bereits in den frühen Morgenstunden setzte sich die Leipziger JN in Richtung Dresden in Bewegung. Zuerst sollte ein Besuch der NPD-Landtagsfraktion auf der Tagesordnung stehen, bevor man am Abend die Demo besuchte.

Aber erst einmal geht ein großer Dankesgruß an den Kameraden von der NPD Halle, der als Fahrer fungierte. Auch der Wettergott war gnädig gestimmt, so herrschte strahlendes Sommerwetter. Am Sächsischen Landtag versammelten sich dann 40 Kameraden, die sich an den Veranstaltungen der NPD zum 17. Juni 1953 beteiligten wollten. Am Vormittag ging es dann in Richtung Postplatz, wo das Denkmal für die Helden des 17. Juni 1953 zu finden ist. Am Postplatz wurde dann die  Kranzniederlegung für die Opfer des 17. Juni 1953 durchgeführt.

Die etablierten Parteien hatten ihre Teilnahme bereits im Vorfeld abgesagt. Ein weiteres Indiz dafür, dass für deutsche Opfer im Gedächtnis der Sühnekulturfetischisten kein Platz ist. Nach der würdevollen Kranzniederlegung ging es zurück zum Landtag.
Am Landtag angekommen, begann dann auch die Führung durch das Parlamentsgebäude. Diese wurde von einem Mitarbeiter der Landtagsverwaltung durchgeführt. Seinen Bemerkungen war hin und wieder zu entnehmen, dass es sich bei den Parlamentsdebatten oftmals um reine Showeinlagen handelt. Zum Abschluss des Landtagbesuches stellten uns Holger Apfel und Mario Löffler die Arbeit der sächsischen NPD-Fraktion vor. Wir hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und es entwickelten sich interessante Gespräche und Diskussionen.

002Zum Ausklang dieses Tages schlossen wir uns der Demo anlässlich des 17. Juni 1953 an, die vom NPD-Kreisverband Dresdenangemeldet wurde. Am Postplatz, an dem bereits in den Vormittagsstunden die Kranzniederlegung der NPD-Fraktion stattgefunden hat, versammelten sich nun rund 200 volkstreue Aktivisten. Durch das Versagen der Polizeieinsatzleitung war der Versammlungsort durch das typische antideutsche Begleitkommando eingekesselt. Darunter scheinbar Drogensüchtige, Alkoholiker, Mitglieder des Ausländerbeirates, Mitglieder der Pädophilenfreunde „Bündnis 90/Die Grünen“ und die Nachfolger der Mauermörderpartei „Die Linke“.

Seitens der Gegendemo kam es zu erheblichen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz. Insbesondere den Lärmpegel der Gegner wollte die Polizeieinsatzleitung zunächst nicht senken, so dass es zu massiven Einschränkungen für die angemeldete NPD-Versammlung kam.

Zum Auftakt sprach der Kamerad Jens Baur vom NPD-Kreisverband Dresden. Anschließend sprach als Vertreter der JN Julian. Zum Abschluss sprach der Parteivorsitzende Holger Apfel. Nach seinem Redebeitrag setze sich unser Demonstrationszug in Bewegung. Zahlreiche Fahnen wehten im Wind und die mitgeführten Transparente setzten sich mit dem Demonstrationsthema auseinander. Zahlreiche Dresdner Bürger verfolgten das Geschehen am Straßenrand und von den Fenstern aus. Die Antifa versuchte mehrfach die Demonstration gewalttätig zu stürmen, wurde aber durch die Staatsmacht in die Schranken gewiesen. Nach einem gut einstündigen Marsch durch die Dresdner Innenstadt konnten wir den Postplatz wieder erreichen. Der stellv. NPD-Landesvorsitzende Maik Scheffler verlor nochmals deutliche Worte, vor allem in Richtung der gewaltbereiten Linken, die mehrfach Blockadeversuche unternommen haben.

Ein gelungener Tag liegt hinter uns. Wir lassen uns unser Recht auf Demonstrationsfreiheit nicht nehmen und werden auch im nächsten Jahr in Dresden Flagge zeigen. Denn Freiheit bekommt man nicht geschenkt, Freiheit wird erkämpft!

JN Leipzig

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