Auch im Westteil unserer Stadt organisiert sich die deutsche Jugend und leistet Widerstand gegen die Überfremdung unserer Heimat. So sperrten Aktivisten der nationalistischen Jugendbewegung die neu eröffnete Baustelle für ein weiteres Asylantenheim in Lankwitz großräumig ab und verwiesen mittels Schildern am Absperrband auf Möglichkeiten, das nun brachliegende Gelände sinnvoller zu nutzen.
Lange war es angekündigt, die Bäume im Leonorenpark in Lankwitz wurden gegen den Willen der Lankwitzer Bevölkerung regelrecht niedergemetzelt, um Platz für eine weitere Asylantenbehausung zu schaffen.
Die 100 Jahre alten Bäume waren das erste Opfer der Asylpolitik von Senat und dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf.
Die Anwohner vor Ort sprachen nicht nur von sozialen und Überfremdungsängsten, sondern auch von Befürchtungen, dass die erworbenen Stadthäuser an Wert verlieren werden. Da rund um die neu entstanden Asylheime die Grundstückspreise wie Fallobst herabpurzeln, ist dies durchaus eine realistische Erwartung für die Eigentümer vor Ort, die sich allerdings noch auf ganz andere einschneidende Lebensereignisse gefasst machen dürften.
So dürfte das von vielen Migranten besuchte Stadtbad Lankwitz, in den Augen von schon länger ansässigen Lankwitzern, wohl zu einem Ort mutieren, den die schon länger hier wohnende Bevölkerung nicht mehr sicher aufsuchen kann.
Weitere Aktionen werden vor Ort folgen, denn auch hier ist unsere Jugend nicht gewillt, auch nur ein Stück Heimat widerstandslos den Überfremdungsfetischisten und hunderten Asylforderern zu überlassen!
JN Berlin