Jemen, das neue Mitglied des Terrornetzwerkes!

02. November 2010

In den Fernsehgeräten dieser Welt liefen die dramatischen
      Bilder hoch und runter. Das erneute Weltuntergangsszenario, auf Grundlage von
      gefundenen Bomben in einem Frachtflugzeug,
      
konnte in letzter Sekunde glücklicherweise noch einmal verhindert
      werden. Doch was war überhaupt passiert?

Verdächtige Pakete wurden in der letzten Woche in
      Großbritannien und Dubai in einem Frachtflugzeug gefunden und waren adressiert an
      Nordamerika. Ein Hinweis wurde im Vorfeld vom saudi-arabischen Geheimdienst bekannt,
      so dass die mysteriösen Pakete schnell aufgefunden wurden. Sofort liefen die
      Leitungen in den Nachrichtensendern heiß und US-Präsident Barack Obama ließ
      über sämtliche Fernsehkanäle verlauten, dies sei eine ,,glaubhafte
      terroristische Bedrohung
“ und beide Pakete stammen aus dem Jemen. Eine
      perfekte, rechtzeitige Chance zur Selbstdarstellung als „großer Retter
      hinsichtlich der Kongresswahlen in Amerika und der schlechten Umfrageergebnisse
      des Obama-Clans sind sicherlich ein netter Beigeschmack der Vorkommnisse.

In diesen Paketen befanden sich hochexplosive
      Bomben, natürlich als Absender wurde sofort Al-Kaida ausgemacht und der
      Öffentlichkeit präsentiert. Soweit scheinbar wohl Alles wie gewohnt war die
      Berichterstattung der Systemmedien, könnte man denken, aber in der
      Nachbetrachtung der Nachrichteninformationen tun sich doch entscheidende
      Zweifel an der offiziellen Version auf, die diesen vermeintlichen
      Terroranschlag in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen.

Denn wie sich später herausstelle war der
      Inhalt dieser Pakete lediglich einige Druckerpatronen mit ,,Drähten und weißem
      Pulver
„. Es fanden sich aber keine Hinweise für tatsächlichen Sprengstoff,
      wie die britische Polizei wenige Stunden nach der Meldung über den Fund der
      Pakete mitteilte. Diese Meldung fand allerdings nur wenig Beachtung in den
      folgenden Berichterstattung der Medien.

Eine wirklich interessante Wendung nimmt aber der
      vermeintliche Terroranschlag etwas später wiederrum hinsichtlich des Transportunternehmens.
      Zuerst wurde über die Nachrichtenkanäle das Unternehmen UPS genannt. Nachdem
      allerdings bereits wenige Stunden und auf Nachfrage der Nachrichtenagenturen
      bekannt wurde, dass UPS mit eigenen Maschinen im Jemen garnicht tätig ist,
      wurden alle bisherigen Meldungen vorerst auf das Unternehmen Fedex geändert. Nur, diese fliegen auch nicht aus dem Jemen,
      wie die Unternehmensleitung auf ihren Netzseiten angibt. Im weiteren Verlauf
      der Nachrichtensendungen wurde nun die Verantwortung einfach in Richtung Quatar
      Airways
geschoben und auf diese Thematik nicht weiter eingegangen. Die
      Firmenleitung dementierte zwischenzeitlich allerdings ebenfalls jegliche
      Beteiligung am Transport oder entsprechenden Flugzeugen. Wie wurden diese
      Pakete denn nun wirklich transportiert? Eine Frage die bis zum heutigen Tag
      mehr als undurchsichtig ist und immer wieder neue mögliche Transportunternehmen
      genannt werden.

Desweiteren berichteten die
      Nachrichtenagenturen von einer Sim-Karte als Zünder der Bomben in den Paketen.
      Eine Bauart, die laut amerikanischen Behörden, auf eine „hoch
      professionelle Bauweise
“ hindeutet und das Fernzünden dieser Bomben
      ermöglichen sollte. Das Flugzeug sollte sein eigentliches Ziel, laut den
      Behörden, also niemals erreichen und über dem Atlantik explodieren. Aber welches
      Interesse sollte daran bestehen ein reines Transportflugzeug über dem Atlantik
      zu sprengen? Der Flugzeuginhalt bestand aus normalen Transportgütern und war auch
      sonst von keiner enormen Wichtigkeit. Es gilt außerdem zu beachten, dass eine
      einfache Sim-Karte ohne die Elektronik, Sende- und Empfangsteil und Batterie
      zur Stromversorgung nicht funktioniert. Es hätte also ein funktionstüchtiges
      Telefon im Paket hinterlegt gewesen sein müssen. Über dem Atlantik mit einer
      Flugzeughöhe von etwa 10 km gibt es dazu noch keinerlei Handyempfang, die das
      Aktivieren des Zünders ebenso unmöglich macht, wie seine Bauart.

Welches Ziel verfolgt ein offensichtlich inszenierter
      Terroranschlag? Die Rufe nach schärferen Kontrollen der Transportgüter im
      Flugverkehr werden nun lauter. Es scheint nur eine Frage der Zeit bis weltweit,
      nach dem Körperscanner für Passagiere, nun Güter- und Transportscanner
      eingeführt werden, um somit auch noch die letzten Schritte zur totalen
      Überwachung der Weltindustrie zu vollziehen und die Forderungen der Menschen nach
      Auflockerung der Sicherheitspraxis an den Flughäfen können ebenso erneut im
      Keim erstickt werden.

Vermeintliche Terroranschläge, wie am
      11.September 2001, sind somit zukünftig nicht mehr notwendig. Es reicht völlig
      aus die inszenierten Terroranschläge „rechtzeitig zu verhindern
      und somit den gleichzeitigen Ruf nach mehr Sicherheit aufkommen zu lassen in der
      Welt. In Washington hat man nun bereits angekündigt im Jemen einzugreifen und
      entsprechende Kommandos zur „Terrorbekämpfung“ zu schicken. Der Jemen ist
      ein Land welches schon länger das Ziel des Pentagon für einen neuen Krieg ist
      und bereits mit Drohnen bombardiert wurde. Nun kann man militärische Maßnahmen
      wie Bombenangriffe in den „feindlichen“ Ländern rechtfertigen.

Unkommentiert von der Weltöffentlichkeit und
      den Medien fanden bereits erste Bombardierungen im Jemen durch die USA am 17.
      und 24 Dezember 2009 statt. Bei den Luftangriffen kamen etwa 120 Menschen,
      darunter viele Kinder, ums Leben und 44 weitere wurden verletzt!

„Irak ist der Krieg von gestern, Afghanistan ist der Krieg von heute, Jemen ist der Krieg von morgen.“

 

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