Am Sonnabend, den 24.11.2007, fand in Bernburg der 2. Landeskongress der JN-Sachsen-Anhalt statt.
Kurz nach Eröffnung der Veranstaltung um 16 Uhr wurde bekannt, dass sich Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Hövelmann zurzeit im, nur wenige Meter vom Veranstaltungsort gelegenen Restaurant „Alter Markt“, aufhält.
Da Hövelmann sich, nach Meinung der Teilnehmer, in den vergangenen Jahren durch massive Grundrechtsverletzungen und Rechtsbeugung hervor getan hat, entschlossen sich die Teilnehmer der Landeskongresses umgehend dazu, eine Protestkundgebung vor der Gaststätte durchzuführen.
Kurz nach Eröffnung der Veranstaltung um 16 Uhr wurde bekannt, dass sich Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Hövelmann zurzeit im, nur wenige Meter vom Veranstaltungsort gelegenen Restaurant „Alter Markt“, aufhält.
Da Hövelmann sich, nach Meinung der Teilnehmer, in den vergangenen Jahren durch massive Grundrechtsverletzungen und Rechtsbeugung hervor getan hat, entschlossen sich die Teilnehmer der Landeskongresses umgehend dazu, eine Protestkundgebung vor der Gaststätte durchzuführen.
Der JN-Bundesvorsitzende Michael begab sich wenige Minuten nach Beginn der Kundgebung in die Gaststätte um den Innenminister zu einer offenen Diskussion über die Notwendigkeit von freier Meinungsäußerung und einer nationalen Politik einzuladen. Dieser Einladung entzog sich Hövelmann jedoch, indem er fluchtartig, bewacht durch zwei Personenschützer, das Lokal durch die Hintertür verließ.
Die umgehende Antwort auf dieses Gesprächsangebot erfolgte durch anrückende Einsatzkräfte der Landesbereitschaftspolizei, welche die Kongressteilnehmer nach Ende der Veranstaltung durch massive Fahrzeug- und Personenkontrollen schikanierten.Die Teilnehmer des JN-Landeskongresses zeigten sich wenig überrascht, dass eine Person wie Holger Hövelmann, der ja eigentlich immer wieder für einen couragierten Umgang der Bevölkerung mit JN und NPD wirbt, diese Charaktereigenschaften selbst nicht verkörpert. Der JN-Landesvorsitzende merkte dazu an: „Es hat sich wieder einmal offen gezeigt, dass Politiker, welche ein Verbot der NPD fordern und der Meinung sind, man müsse die ‚Rechten‘ nur mit Argumenten wiederlegen, dazu selbst nicht in der Lage sind. Lieber schwingen sie große Reden aus dem sicheren Parlamentssessel und missbrauchen die Polizei für ihr schmutziges Geschäft mit den Grundrechten.“
Die umgehende Antwort auf dieses Gesprächsangebot erfolgte durch anrückende Einsatzkräfte der Landesbereitschaftspolizei, welche die Kongressteilnehmer nach Ende der Veranstaltung durch massive Fahrzeug- und Personenkontrollen schikanierten.Die Teilnehmer des JN-Landeskongresses zeigten sich wenig überrascht, dass eine Person wie Holger Hövelmann, der ja eigentlich immer wieder für einen couragierten Umgang der Bevölkerung mit JN und NPD wirbt, diese Charaktereigenschaften selbst nicht verkörpert. Der JN-Landesvorsitzende merkte dazu an: „Es hat sich wieder einmal offen gezeigt, dass Politiker, welche ein Verbot der NPD fordern und der Meinung sind, man müsse die ‚Rechten‘ nur mit Argumenten wiederlegen, dazu selbst nicht in der Lage sind. Lieber schwingen sie große Reden aus dem sicheren Parlamentssessel und missbrauchen die Polizei für ihr schmutziges Geschäft mit den Grundrechten.“
JN-Landespressesprecher