6 Wochen Wahlkampf liegen hinter uns. 6 Wochen in denen wir für unsere Frauen, Freunde und Familien weniger Zeit hatten. Die JN konnte flächendeckend in Sachsen die Programmatik der NPD in die Herzen des Volkes tragen.
Doch nicht nur für die Zielsetzung der NPD war der Wahlkampf dienlich! Nein, der Bundesvorstand forderte die Verbände auf, den Wahlkampf für die etablierten Parteien zum Alptraum zu machen. Gesagt – getan!
Am 15. August meldete die „Alternative für Deutschland“ eine Wahlkampfveranstaltung in Eilenburg an. Nach dem Eintreffen der JN-Aktivisten aus Eilenburg packten die angeblichen Euro-Kritiker sofort wieder ein. Keine Argumente, nur Angst man könnte in die „rechte Ecke“ gestellt werden, so präsentierte Sie die AFD. Ihre Wahlkampfveranstaltung dauerte ganze 10 Minuten. Aber man soll am Anfang auch nicht gleich übertreiben 😉
Am 22. August kam die Kanzlerin nach Oschatz. Hier wurde die Kanzlerin nicht so herzlich empfangen, wie ihr lieb war. Mit „Raus aus dem Euro“ Plakaten, lauten „Hau ab“ Rufen und Pfeifgeräuschen wurde deutlich, dass die Merkel hier nicht sehr beliebt ist. Sichtlich irritiert vom Gegenprotest stockte Merkel mehrmals in ihrer Rede und schüttelte den Kopf. Ist ihr anscheinend bewusst geworden, dass junge Menschen ihre Lügen erkannt haben und sich nicht damit abfinden wollten. Heuchlerisch klingt die Rede, wenn Sie vor die Kamera tritt und es noch wagt von einer Zukunft zu sprechen, während unser Volk immer mehr Blut verliert und der baldige Tod unübersehbare ist!
Während der Wahlkampfveranstaltung der umbenannten SED in Döbeln kam es auch zu Protesten von JN-Aktivisten, die durch Pfeifen, „Stasi raus!“ Sprechchöre und Plakatschilder auf die Vergangenheit der Diktaturpartei aufmerksam machten. Einige der schon betagten roten Genossen gaben ihrer Entrüstung Ausdruck, indem sie versuchten, selber Hand anzulegen, um der „faschistischen Provokation“ Einhalt zu gebieten. Andere Anwesende stimmten den Protesten zu und solidarisierten sich. Der kleine Giftzwerg von der Linkspartei fand das gar nicht schön und wollte uns am liebste entfernen lassen.
Da die Mauermörderpartei nicht nur in Mittelsachsen unterwegs war, sondern auch in Nordsachsen. Besuchten wir noch eine Wahlkampfveranstaltung der SED-Nachfolger in Eilenburg. Vorzeigekommustin Katja Kipping war Gegenprotest aber gar nicht Recht. So beauftragtete Sie Ihren Laufburschen David Himmer (Linkssolid Nordwestsachsen aus Laußig), dass er als Veranstalter alle Deutschen (die noch deutsch sein wollen) zu entfernen hat. So wurde der Landesvorsitzende Paul Rzehaczek mit der Begründung von der Veranstaltung ausgeschlossen, er habe zu laut telefoniert und würde damit den Jugendlichen der Linkssolid Angst machen. Wäre es nicht so traurig, könnte man darüber lachen. Die Polizei verteilte dann weit über 20 Platzverweise und konnte so die demokratische Ordnung wieder herstellen.
Kondome wurden nebenbei auch noch verschickt. Diese haben es sogar bis in die „Bülent Ceylan Show“ bei RTL geschafft. Also an Zeitungs- und Fernsehberichten über uns konnten wir uns im Wahlkampf nicht beklagen.
Erfreulich ist noch zu erwähnen, dass auch im Wahlkampf neue Mitgliedsanträge gestellt wurden. Das zeigt, dass die JN in Sachsen, weiter an Interesse der Jugend gewinnt.
Mit uns wird weiterhin zu rechnen sein. Wir werden weiterhin dort auftauchen, wo die etablierten Parteien und BRD-Demokraten es nicht wollen. Die JN Sachsen wird weiterhin jung, frech und radikal bleiben.
Der Kampf ums Dasein ist nicht nur parteipolitischer Kampf, kein Ringen um Meinungsumfragen, Mandate und Parlamentssessel – sondern auch der Kampf um das freie Bewusstsein des deutschen Menschen für einen neuen Glauben und eine neue Ordnung.
Jugend voran!