Heldengedenken in Nordsachsen

22. November 2013

Netzseite 5Zum Volkstrauertag versammelten sich in einer kleinen nordsächsischen Gemeinde 20 Aktivisten der JN/NPD und freie Kräfte, um der Opfer des eigenen Volkes zu gedenken. Im dicht gefüllten Sühnekalender der BRD-Canossagesellschaft ist heute kein Platz mehr für die Opfer des eigenen Volkes. Deshalb liegt es an uns, an der jungen Generation, dass ihr Opfermut und ihr Einsatz für unser Volk und Heimatland niemals in Vergessenheit geraten.

Gedichte, Reden und eine Kranzniederlegung umrahmten das Heldengedenken. Die Redner erinnerten in ihren Vorträgen an die vielen Glanzpunkte unserer ruhmreichen Geschichte. Wir denken da nur die Schlacht im Teutoburger Wald, den deutsch-französischen Krieg im Jahre 1870/71, den Volksaufstand in der Sowjetzone am 17. Juni 1953 und natürlich die beiden Weltkriege. All jener Opfer gedenken wir in tiefster Trauer. Sie starben, damit wir eine Zukunft haben. Nach den Redebeiträgen sanken die Fahnen und die Fackeln und es wurde eine Trauerminute abgehalten. Die herrschende Stille war greifbar. Zum Abschluss erklang das Lied „Wenn alle untreu werden“.

Abschließend möchten wir uns noch für die disziplinierte Teilnahme aller Aktivisten bedanken.

Ein Grab im Westen

Es ist ein Grab im Westen…
Ich werd es niemals sehn;
Doch alle meine Träume
Allnächtlich zu ihm gehn.

Er zog mit hellen Augen
Und Jubelruf ins Feld.
Kaum vierzehn Tage draußen,
Starb er als deutscher Held.

Und nun in fremder Erde!
O Herz, nun werte hart!
Denk an die vielen Helden,
Die dort schon eingescharrt!

Ich will ein Lied ihm singen.
Komm, lieber Morgenwind,
Nimm es auf deine Schwingen
Und grüß mein Herzenskind!

(Unbekannt)

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