Gysi unter Stasiverdacht – Keine Kundgebung ohne die Wahrheit

31. Dezember 2010

  „Lügen, Stasi, Linkspartei“ schallte es Gregor Gysi auf der 199. Montagdemo in Aschersleben entgegen. Es sollte eine so schöne Propagandaveranstaltung werden. Ewiggestrige Genossen und alternde SED-Zombies aus der ganzen Region wurden zusammengekarrt um dem Gregor zu zeigen, dass er nicht der Einzige ist, der Leichen im heute so pseudodemokratischen Keller zu verstecken hat. Ein „Zeichen der Solidarität und Sympathie“ sollte es werden. So wollte es der Alt-SEDler und SED/PDS/LINKE-Landtagsabgeordnete André Lüderitz, der in völliger Realitätsflucht so tut, als gäbe es an Gysis Stasi-Vergangenheit auch nur den geringsten Zweifel.
 

Auch junge JN-Aktivisten aus dem Salzland wollten sich einmal ansehen, wie die Täter von Gestern das Heute mit ihren Lügen und Pseudoalternativen zumüllen. Doch schnell wurde klar, dass die alten Seilschaften noch sehr gut funktionieren. So wurde jeder Jugendliche von SEDlern angeschwärzt und von übereifrigen Polizisten angegriffen(!), der nicht in das Staatssicherheitsraster passte. Ohne Grund griffen Polizisten in alter Volkspolizeimanier junge Kameraden heraus und schleift sie davon, damit Genosse Gysi weiter in Frieden seinen dumpfen Mist verzapfen konnte. Natürlich lies man sich nicht ohne Aufsehen abführen und zeigte Gregor und seinen Mumienverein, was man von ihnen hält. Selbst das verteilen von Flugblättern war den Altkommunisten zu viel und da man sich in der mutigen kommunistisch-verblödeten Masse stark fühlt ging man auch die Verteiler an. Aber was will man von Männer und Frauen erwarten, die 40 Jahre gut davon gelebt haben, dass andere für sie knechten und dass jede Freiheit mit den Füßen getreten wird.

Eins sollte bei dieser 199. Montagsdemo in Aschersleben klar geworden sein. Schmierige Typen wie Gysi können in weiten Teilen unseres Landes nicht auftreten, und schon gar nicht in Mitteldeutschland, ohne damit rechnen zu müssen, dass junge Menschen den Mund aufmachen und ihm die einfache klare Wahrheit entgegen brüllen: „Lügen, Stasi, Linkspartei“

Die Schürfwunden und blauen Flecke sind es uns gerne wieder wert, wenn dadurch nur ein Deutscher nachdenkt, die Wahrheit erkennt und den alten DDR-Unterdrückern den Rücken kehrt, um Teil der deutschen Freiheitsbewegung zu werden. Gregor uns macht es Spaß dich so schwitzen zu sehen. Komm bitte bald wieder, wir werden dort sein.

 

 

 
 

Ergänzung:

Komischerweise zählen die Veranstalter der Kundgebung anderes als wir und der Rest der Welt. So wurden aus 100 bis 200 Leuten einfach mal 1000 gemacht, die alle auf den kleinen Holzmarkt gepasst haben sollen.

 
 

Wenigstens gab es etwas Presse.Wink

 

Der SED/PDS/LINKE-Funktionär Christian Härtel (Alte Poststraße 10, 38855 Wernigerode) war so freundlich ein Artikel auf Indymedia einzustellen.

 
 

MZ und Volksstimme berichteten auch.

 

  

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