Grünen-Stadtrat Herbst unterstützt Linkskriminelle Hausbesetzer

31. Dezember 2010

Am Samstag, dem 16. Mai 2009, besetze eine Gruppe linker „Autonomer“ ein seit fast 20 Jahren leer stehendes Haus auf dem Gelände des früheren Schwermaschinenbaukombinates Ernst Thälmann (SKET, vormals Krupp-Gruson AG, vorvormals Gruson-Maschinenfabrik). Auf Grund angeblich ungeklärter Eigentumsverhältnisse sah die Polizei bislang von einer Räumung ab. Nun schaltete sich auch der Magdeburger Grünenstadtrat Sören Herbst ein, um den Kriminellen Unterstützung zu bekunden. Herbst fordert den Magdeburger Stadtrat auf sich dafür einzusetzen, im Zusammenhang mit dem besetzten Gebäude „legalisierte Zustände“ herzustellen sowie Strom und Wasser bereitzustellen.

Desweiteren sagte Herbst: „Wir begrüßen den Gedanken, in Magdeburg Raum für Menschen zur Verfügung zu stellen, die friedlich und basisdemokratisch agieren und alternative Lebensentwürfe verwirklichen möchten. Der Gedanke, ein selbstverwaltetes Zentrum zu gründen, indem junge Menschen wohnen, arbeiten und diskutieren können, sollte in Magdeburg von der Stadt wohlwollend begleitet werden. Ein solches Zentrum hätte das Potential, sich zu einem interessanten und  attraktiven Anlaufpunkt im Stadtteil zu entwickeln, der auf die ganze Stadt positiv ausstrahlt.“

Es sind merkwürdige Töne, welche da von unserem Muster- und Vorzeigedemokraten Sören Herbst zu vernehmen sind. Immerhin war es Herbst, der sich in der Vergangenheit stets und ständig gegen selbstverwaltete Treffpunkte politisch engagierter Jugendlicher stark gemacht hat.

Wir erinnern uns, genau derselbe Sören Herbst ist es, der bereits seit Jahren die Treffpunkte der nationalen Bewegung in Magdeburg diffamierte und deren Schließung forderte. Das diese Treffpunkte jedoch durch ordnungsgemäße Mietverträge zustande kamen und nicht durch Hausfriedensbruch, wie es derzeit durch die Volksfeinde in Magdeburg-Buckau praktiziert wird, stört Herbst dabei wenig. Dabei müsste er es doch eigentlich besser wissen. Immerhin lassen die Links-Chaoten an ihren Absichten keine Zweifel. Auf ihrer Internetseite ist zu lesen: „Wir wollen den Leerstand kreativ nutzen und einen Freiraum für viele unkommerzielle kulturelle und politische Projekte schaffen. Zudem soll das Libertäre Zentrum Schutz vor rassistischen und anderen Übergriffen bieten. Wir organisieren uns und werden uns aktiv gegen die NPD und ihren Wahlkampf engagieren“. Soweit der O-Ton. Das dieses proklamierte „aktive engagieren“ höchstwahrscheinlich die Ankündigung der Begehung von Straftaten – nämlich Sachbeschädigungen – beinhaltet, scheint den selbsternannten Demokraten Herbst nicht wirklich zu interessieren.

Ganz offen solidarisiert sich Herbst mit linken Kriminellen. Auffällig daran ist aber eben, dass ausgerechnet aus dem Umfeld der kriminellen Hausbesetzer vermehrt Sachbeschädigungen an NPD Wahlplakaten erfolgen. Wahlplakate anlässlich der Stadtratswahl, zu der auch Sören Herbst antritt und sich besonders im Kampf gegen die völkische Bewegung exponiert. Ein Schelm der böses bei diesem seltsamen Bündnis vermutet! Sollte sich die Stadt Magdeburg nachsichtig mit solchen Hausbesetzungen zeigen, so wäre – gemäß dem Motto: „Gleiches Recht für alle“ – der Weg frei für die Besetzung und Etablierung nationaler Hausprojekte durch die Jungen Nationaldemokraten (JN).

Bennet Schulze

JN Sachsen-Anhalt
 

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